Im „Fast & Furious“-Windschatten liefert Aaron Paul einen lässigen Vollgas-Actioner ab.

Nur noch wenige Wochen, dann geht die langlebigste und erfolgreichste Racing-Videospielserie in den Kinos an den Start. Seit über 20 Jahren schon begeistert „Need for Speed“ Gamer. Für die Film-Adaption wurde mächtig Aufwand betrieben, schon um die kostbare Marke nicht zu beschädigen.
Die ersten Trailer gaben schon einen Vorgeschmack darauf, dass sich „Need for Speed“ nicht hinter der Erfolgsserie „Fast & Furious“ verstecken will. Der neue Videoclip, den das Studio Dreamworks soeben der Netzgemeinde spendiert hat, lässt daran keinen Zweifel.
Auf dem Highway ist mal wieder die Hölle los
Kern der Handlung ist ein offenes Rennen quer durch die USA, was soviel heißt: Die meisten Dialoge werden von Nockenwellen und Zylinderköpfen geführt. Trotzdem gibt es einen roten Faden: Racer Tobey war mal als Mechaniker für alte Muscle Cars stark gefragt. Doch er landet im Knast, verraten von seinem ehemaligem Geschäftspartner (Cooper). Das Rennen bietet Gelegenheit, die alte Rechnung zu begleichen. Doch der Gauner setzt ein hohes Kopfgeld auf Tobey aus. Die Jagd beginnt …
Regie bei „Need for Speed“ führt Stunt-Experte Scott Waugh, der nach seiner Arbeit an Krachern wie „xXx - Triple X„, „Bad Boys II“ und „Mr. und Mrs. Smith“ mit „Act of Valor“ sein Debüt als Regisseur geben durfte. Was er aus der Games-Serie herauskitzeln konnte, gibt es ab 20. März 2014 in den Kinos zu sehen.
Im Web finden Sie den Trailer zu „Need for Speed“ unter: youtu.be/dA4fyZ3iG64