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Near Mrs.: Verblüffend gewalttätig beginnt dieser Film des englischen Regisseurs Baz Taylor. Nach zehn Minuten realistisch anmutender Verfolgungsjagd mit einem halben Dutzend Toter, wechselt die Videopremiere ins Komödienfach, und wird zur harmlos-witzigen Polit- und Ehesatire. Judge Reinhold („Ich bin du“, „Die Erbschleicher“) spielt den liebenswürdigen Bigamisten, dem die Frauenherzen nur so zufliegen. An seiner Seite müht...

Near Mrs.

Handlung und Hintergrund

Als ein KGB-Agent in den High-Tech-Konzern Technotronics einbricht, begibt sich Firmenchef Jobert von seinem Wohnsitz und seiner Ehefrau in Arizona sofort zurück nach L.A - zu seiner zweiten Frau. Weil Jobert seine Zeit zwischen drei Frauen - eine Liebschaft pflegt der Bigamist obendrein! - kaum noch aufteilen kann, kommt ihm die Einberufung zur Reserveübung gerade recht: Er nutzt die Zeit zu einem Urlaub mit der Geliebten und schickt den schusseligen Ingenieur Fipps nach Paris, wo dieser sogleich vom KGB entführt wird. Als der wahre Jobert davon erfährt, versucht er den Stellvertreter zu befreien. Da auch die Ehefrauen und die Geliebte helfen wollen, kommt es zu einem einzigen Chaos um den vermeintlich perfekt getarnten Doppelagenten.

Unentschieden zwischen Agentenfilm-Parodie und Liebeskomödie schwankende Videopremiere mit Judge Reinhold in der Hauptrolle.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Baz Taylor
Produzent
  • Monique Annaud
Darsteller
  • Judge Reinhold,
  • Casey Siemaszko,
  • Cécile Paoli,
  • Rebecca Pauly,
  • Muriel Combeau
Kamera
  • Yves Dahan

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Verblüffend gewalttätig beginnt dieser Film des englischen Regisseurs Baz Taylor. Nach zehn Minuten realistisch anmutender Verfolgungsjagd mit einem halben Dutzend Toter, wechselt die Videopremiere ins Komödienfach, und wird zur harmlos-witzigen Polit- und Ehesatire. Judge Reinhold („Ich bin du“, „Die Erbschleicher“) spielt den liebenswürdigen Bigamisten, dem die Frauenherzen nur so zufliegen. An seiner Seite müht sich Casey Siemaszko („Blaze of Glory“, „Breaking In“) durch die Versatzstücke einer typischen Militärklamotte. Auch wenn sich die etwas profillos geratene internationale Coproduktion nie zwischen Agentenfilm-Parodie und Liebesschwank entscheiden kann, unterhaltsam ist sie jedenfalls.
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