Nazis at the Center of the Earth: Asylum bringt uns die Rückkehr von Hitler und Mengele, zieht zur Abwechslung Gesichshäute ab anstatt Skalps, und gewinnt Stars, denen man schon anderswo begegnet ist, wie Dominique Swain („Lolita“) und den „Starship Trooper“ Jake Busey. Im hauseigenen Vergleich absolut über dem Durchschnitt, mit ansehbaren Effekten, einem solide verrückten Drehbuch und Production Values, die schon fast unterste Studio-Vergleiche halten...
Handlung und Hintergrund
In düsteren Katakomben unter dem vermeintlich ewigen Eis der Antarktis arbeitet der keineswegs 1979 in Brasilien entschlafene Konzentrationslagerarzt Josef Mengele bewacht von Wehrmachtzombies am rückwirkenden Kriegsgewinn. Ein amerikanisches Forscherteam stößt auf sein gruseliges Geheimnis nicht ganz zufällig, wie sich im Nachhinein heraus stellt. Ein Teil der Amerikaner macht mit den Nazis gemeinsame Sache, die anderen werden entweder Versuchskaninchen oder versuchen sich am bewaffneten Widerstand.
Amerikanische Forscher stoßen am Südpol auf Dr. Mengele, Nazizombies und ein noch viel gruseligeres Geheimnis. Vergangenheitsbewältigung bzw. entfesseltes Trash-Spektakel nach Art der amerikanischen B-Movie-Schmiede The Asylum.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Joseph J. Lawson
Produzent
- David Rimawi,
- David Michael Latt
Co-Produzent
- Paul Bales
Darsteller
- Jake Busey,
- Dominique Swain,
- Adam Burch,
- Joshua M. Allen,
- Christopher Karl Johnson,
- James Maxwell Young,
- Lilan Bowden,
- Marlene Okner,
- Maria Pallas,
- Trevor Kuhn
Drehbuch
- Paul Bales
Musik
- Chris Ridenhour
Kamera
- Alexander Yellen
Schnitt
- Rob Pallatina
Casting
- Gerald Webb