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Natürlich die Autofahrer


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Natürlich die Autofahrer: Heinz Erhardt bestraft Verkehrssünder.

Handlung und Hintergrund

Hauptwachmeister Eberhard Dobermann regelt den Verkehr an der belebtesten Kreuzung der Stadt und verteilt unbestechlich gebührenpflichtige Verwarnungen. Privat ist der führerscheinlose Autofeind friedlicher Kleinbürger, lebt mit Teenie-Tochter und Sohn im Eigenheim. Als Eberhard bei der Tombola des Polizeisportfests einen VW gewinnt, nimmt er heimlich Fahrunterricht. Bei der Prüfung platzt er mit dem Auto in eine Verfolgungsjagd, die gerade von einem Filmteam gedreht wird. Eberhard hat bestanden.

Verkehrspolizist Dobermann kommt in den Besitz eines eigenen Automobils (damals war das noch was) und hat so seine Schwierigkeiten mit der Straßenverkehrsordnung, denn natürlich besitzt er selber keinen Führerschein…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Erich Engels
Darsteller
  • Heinz Erhardt,
  • Peter Frankenfeld,
  • Maria Perschy,
  • Erik Schumann,
  • Ruth Stephan,
  • Margitta Scherr,
  • Trude Herr,
  • Hans Paetsch
Drehbuch
  • Gustav Kampendonk
Musik
  • Peter Igelhoff
Kamera
  • Albert Benitz
Schnitt
  • Ingrid Wacker

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Natürlich die Autofahrer: Heinz Erhardt bestraft Verkehrssünder.

    In die 55 Stunden Fahrunterricht des beflissenen Polizisten, der sogar dem Polizeipräsidenten ein Knöllchen verpasst, eingebunden sind die Romanze von Tochter Karin (Maria Perschy) mit dem Juniorchef einer Autofirma (Erik Schumann) und das fröhliche Werben von Nachbarin Jutta (Ruth Stephan) um den Witwer. Paraderolle für Heinz Erhardt, der beim Fahrunterricht (mit Trude Herr) den Verkehr aus einer anderen Perspektive kennen lernt. In einer Szene spielt Erhardt mit der Band des Sohnes fröhlich Trompete und verfällt in Jazz-Rhythmen.
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