Narok: Acht Höllen kennt der Buddhismus, glaubt man dieser dantesken Reise in die Unterwelt thailändischer Herkunft, in der jenseitige Folterknechte zappelnde Statistenscharen nach allen Regeln der Comic-Kunst mit dem Holzhammer bearbeiten und man doch auf verblüffend einfache Weise das Weite suchen kann, wenn man den Dämonen nur glaubhaft einen der ihren vorspielt. Splatterklamauk bis zum Abwinken zwischen Dauerverfolgungsjagd...
Narok
Handlung und Hintergrund
Eigentlich wollten sie einen Dokumentarfilm drehen, doch dann gerät ein Lieferwagen mit einer Gruppe junger Leute von der Piste, und die hoffnungsfrohen Filmemacher landen statt auf dem Set erst in der Intensivstation und dann, nach Ausstellung des (verfrühten) Totenscheines, in der Hölle. Dort bestrafen dämonische Kreaturen heulende Sünder für irdische Vergehen und ersticken Ansätze zur Rebellion mit roher Gewalt. Ein aufrechter Knabe und seine Geliebte wagen trotzdem den Ausbruch.
Eine Gruppe junger Leute erwacht nach dem Verkehrsunfall in der Hölle und beschließt, sich nicht mit diesem Schicksal abzufinden. Aufwendiger Thai-Horrortrip.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Tanit Jitnukul,
- Sathit Praditsarn,
- Teekayu Thamnitayakul
Darsteller
- Nathawan Woravit,
- Kom Chauncheun,
- Punyapon Dhajsonk,
- Wuttinan Maikan,
- Dollaya Polthipattayakul,
- Nathawan Worawit