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Nackter Tango

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Naked Tango: Drehbuchautor Leonard Schrader („Mishima“) wählte für sein Regie-Debüt ein Melodram im Tangorhythmus und läßt die Leidenschaft des Tanzes die Handlung seines Erotik-Spektakels bestimmen. Eine meist nackte Mathilda May liefert dazu die sehr sinnliche Komponente, ihre heißkalte Beziehung zu dem Latin Lover Vincent D’Onofrio („Full Metal Jacket“) sorgt als Studie weiblicher Unterwerfung für Dramatik und Thrill. Klischeehafte...

Poster

Nackter Tango

Handlung und Hintergrund

Auf einer Schiffspassage nach Argentinien im Jahre 1924 nimmt die gelangweilte Richtersgattin Stephanie die Identität einer polnischen Emigrantin an, deren Selbstmord sie beobachtet. Unter ihrem neuen Namen, Alba, heiratet sie den schönen Zuhälter Zico. Doch Alba/Stephanie will sich nicht prostituieren, tötet den ersten Kunden und widersetzt sich Zico und seinem Freund Cholo. Zwischen ihr und Cholo, dem Tangokönig, entwickelt sich eine leidenschaftliche Haßliebe, die selbst dann nicht enden will, als Stephanie zum Gatten zurückkehrt. Beim Showdown im Bordell tötet Cholo den Richter. Das ungleiche Paar tanzt einen letzten Tango, bevor es im Kugelhagel der Polizei stirbt.

Explosiv-erotisches Melodram um die Haßliebe zwischen gestrauchelter Richtersgattin und ihrem halbseidenen Latin Lover im Argentinien der 20er Jahre, deren Leidenschaft in einem letzten tödlichen Tango gipfelt. Mit dem aufstrebenden Erotikstar Mathilda May.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Leonard Schrader
Produzent
  • David Weisman
Darsteller
  • Mathilda May,
  • Esai Morales,
  • Vincent D'Onofrio,
  • Fernando Rey,
  • Josh Mostel,
  • Cipé Lincovsky
Drehbuch
  • Leonard Schrader
Musik
  • Thomas Newman
Kamera
  • Juan Ruiz Anchía

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Drehbuchautor Leonard Schrader („Mishima“) wählte für sein Regie-Debüt ein Melodram im Tangorhythmus und läßt die Leidenschaft des Tanzes die Handlung seines Erotik-Spektakels bestimmen. Eine meist nackte Mathilda May liefert dazu die sehr sinnliche Komponente, ihre heißkalte Beziehung zu dem Latin Lover Vincent D’Onofrio („Full Metal Jacket“) sorgt als Studie weiblicher Unterwerfung für Dramatik und Thrill. Klischeehafte Macho-Charaktere tun der unleugbaren Ästhetik des im Kino unter Wert gelaufenen Streifens keinen Abbruch. Wird bei an raffinierten Sinnesreizen Interessierten großen Anklang finden.
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