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Nackt

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Naked: Nichts steht Mike Leighs fabelhaftem Panoptikum „Nackt“ näher als Dantes „Inferno“. Seine Zustandsbeschreibung einer verlorenen Gesellschaft ist so unberechenbar, wie es nur das Leben sein kann. Selten standen sich Zärtlichkeit und Gewalt, Wärme und Kälte so nah wie in diesem in Cannes euphorisch gefeierten Meisterwerk.

Poster

Nackt

Handlung und Hintergrund

Der zynische Streuner Johnny streift ziellos durch die Straßen Londons. Wo er hingeht, trifft er ein gesellschaftliches Trümmerfeld. In dieser einen Nacht erfährt und gibt Johnny Liebe und Haß. Aber selbst ganz am Boden angekommen, ist er nicht bereit sich niederzulassen. Erneut bricht er in eine ungewisse Zukunft auf.

Auf seinen Streifzügen durchs nächtliche London der 90er Jahre trifft der zynische Streuner Johnny auf ein gesellschaftliches Trümmerfeld. Kalt und brutal, aber auch verletzlich lebt er seine sexuellen Obsessionen aus. Für ihn sind Liebe und Haß unabdingbar miteinander verbunden. Doch slbst als Johnny in die Niederungen des sozialen Außenseitertums absackt, ist er nicht bereit, von seinem exzessiven Lebensstil abzulassen und bricht erneut in eine ungewisse Zukunft auf.

Auf seinen Streifzügen durchs nächtliche London der 90er Jahre trifft der zynische Streuner Johnny auf ein soziales Trümmerfeld. Der britische Regisseur Mike Leigh („Life is Sweet“) beschreibt in seinem neuen Werk einmal mehr den Zustand einer Gesellschaft, die sich schon längst aufgegeben hat.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mike Leigh
Produzent
  • Simon Channing Williams
Darsteller
  • David Thewlis,
  • Lesley Sharp,
  • Ewen Bremner,
  • Katrin Cartlidge,
  • Greg Cruttwell,
  • Claire Skinner,
  • Peter Wight,
  • Susan Vidler
Drehbuch
  • Mike Leigh
Musik
  • Andrew Dickson
Kamera
  • Dick Pope

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nichts steht Mike Leighs fabelhaftem Panoptikum „Nackt“ näher als Dantes „Inferno“. Seine Zustandsbeschreibung einer verlorenen Gesellschaft ist so unberechenbar, wie es nur das Leben sein kann. Selten standen sich Zärtlichkeit und Gewalt, Wärme und Kälte so nah wie in diesem in Cannes euphorisch gefeierten Meisterwerk.
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