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Nachtschicht

  • Dokumentarfilm
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Nachtschicht: Doku über vier langjährige Mitarbeiter des Druckhauses des Süddeutschen Verlages, die in den Frühruhestand geschickt werden.

Nachtschicht

Handlung und Hintergrund

18.00 Uhr: Im Druckhaus des Süddeutschen Verlages am Stadtrand von München beginnt die Arbeit der Nachtschicht. Ernst Günl, Willi Randelshofer, Thomasso Galiano und Olga Miefanger arbeiten seit Jahren in der Packerei des Druckhauses und treten nun einen ihrer letzten Arbeitstage an. Wie viele andere Kollegen werden die Drei wegen der geplanten Umstrukturierung des Verlages in den Frühruhestand geschickt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alexander Riedel
Produzent
  • Bettina Timm
Drehbuch
  • Alexander Riedel
Musik
  • Benedikt Schiefer
Kamera
  • Alexander Riedel,
  • Sorin Dragoi,
  • Christoph Oefelein
Schnitt
  • Gaby Kull-Neujahr

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nachtschicht Kritik

    Nachtschicht: Doku über vier langjährige Mitarbeiter des Druckhauses des Süddeutschen Verlages, die in den Frühruhestand geschickt werden.

    Der Film erzählt mit cineastischem Blick eine Geschichte über die Stärken und Schwächen der Arbeiter - und über ihre Würde. Alexander Riedel begleitet ihre letzten Arbeitstage und dokumentiert den als Rationalisierung maskierten, alltäglichen Personalabbau im Münchner Verlagshaus. Ein persönlicher Abschied, mit dem eine ganz eigene Arbeitswelt ihr Ende findet.
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