Graveyard Shift: Filmische Adaptionen von Werken aller Art des Horrormeisters Stephen King erfreuen sich einer ungebrochenen Beliebtheit. Regieneuling Ralph S. Singleton (er war Mitproduzent des Hits „Friedhof der Kuscheltiere“) versucht sich nicht immer überzeugend an der letztlich aber spannend nacherzählten Kurzgeschichte „Nachtschicht“. Trotz einer gewissen Eindimensionalität der Charaktere schöpft das Ensemble um David Andrews...
Nachtschicht
Handlung und Hintergrund
Der Streuner John nimmt in einem abgelegenen Dorf eine Stelle in einer Mühle an, die von dem brutalen Warwick mit unerbittlicher Härte geführt wird. Als Nachtaufsicht muß er vor allem mit den Ratten, die in immer größeren Gruppen auftreten, fertig werden. Zufällig wird ein Zugang zu einem unterirdischen Labyrinth, offenbar die Brutstätte der Tiere, entdeckt. Bei der Untersuchung der Gänge bricht nicht nur der schwelende Konflikt zwischen John und Warwick aus, die Fünf-Mann-Gruppe wird auch von einem riesigen Rattenmonster, das in einer Höhle menschliche Gebeine sammelt, dezimiert. Als letztem Überlebenden gelingt es John, das Ungetüm zu stoppen.
In den Tiefen eines Gewölbes lauert ein mutiertes Rattenmonster und tötet Mühlenarbeiter. Stephen Kings Kurzgeschichte als abendfüllendes Gruselvergnügen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ralph S. Singleton
Produzent
- William J. Dunn
Darsteller
- Brad Dourif,
- Stephen Macht,
- David Andrews,
- Ilona Margolis,
- Kelly Wolf,
- Andrew Divoff
Drehbuch
- John Esposito
Musik
- Anthony Marinelli
Kamera
- Peter Stein