My Very Best Friend: Mit diesem Drama hat die für „Bedrohliches Geflüster“ in den 80er Jahre ausgezeichnete Regisseurin Joyce Chopra eine weitere melodramatische Schicksalsgeschichte in TV-Ästhetik wenig spektakulär abgefilmt. Schwächen im etwas undifferenzierten Plot können die soliden Hauptdarsteller etwas wettmachen. So mimt Ex-TV-Serien-Engel Jaclyn Smith („Drei Engel für Charlie“) das listige Biest, daß die heile Familienwelt...
My Very Best Friend
Handlung und Hintergrund
Barbara Wilkins wird zusammen mit ihrem Mann Alex und ihrer Tochter zur Hochzeit ihrer Schulfreundin Dana eingeladen. Kurz nach der Vermählung stirbt deren Mann unter mysteriösen Umständen. Angeblich um ihren Schmerz zu vergessen, zieht Dana zur Familie Wilkins und mischt sich in deren familiäre Probleme ein. Sie gewinnt das Vertrauen der Tochter und freundet sich mit Alex an. Barbara fühlt sich vernachlässigt. Schließlich kristallisiert sich heraus, daß Barbaras Eifersucht nicht ungerechtfertigt ist, denn Dana hatte vor Jahren ein Verhältnis mit Alex. Die Situation eskaliert.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Joyce Chopra
Produzent
- Sandra Saxon,
- Richard Davis,
- Laurette Hayden,
- David G. Dizenfeld
Darsteller
- Jaclyn Smith,
- Jill Eikenberry,
- Tom Mason,
- Mary Kay Place,
- Garwin Sanford,
- Beverly Elliott,
- Kimberley Warnat,
- Tom Erwin,
- Michael J. Miller
Drehbuch
- Lindsay Harrison,
- John Robert Bensink
Musik
- Patrick Williams
Kamera
- James Gilennon
Schnitt
- Paul Dixon