Mutafukaz: Eigenwillige und eindringliche Animationsaction ganz aus dem Hier und Jetzt, basierend auf einem kultisch verehrten Comic und nach eigenen Aussagen der Macher realisiert für Fans von Tarantino und „Grand Theft Auto“. Eine Handlung als solche lässt sich nur mit Mühen erkennen. Hier geht es nur um Tempo und Speed, um Stil und Lässigkeit. Damit kann der Film von Guillaume Renard auch punkten, auch wenn der bunte Budenzauber...
Mutafukaz
Handlung und Hintergrund
Immer den Ball flachhalten. Nach dieser Devise schlägt sich Pizzafahrer Angelino mit seinen Kumpels Vinz und Willy ganz gut durchs Leben in der kalifornischen Superstadt Dark Meat City. Die unauffällige Existenz wird aber auf eine harte Probe gestellt, als er in einen folgenschweren Unfall verwickelt wird. Auf einmal sieht Angelino seltsame Gestalten, die sich anschicken, die Kontrolle über die Erde zu übernehmen. Dass es bald auch die Regierung auf ihn abgesehen hat, macht die Dinge nicht gerade einfacher.
Nach einem Unfall kann ein Pizzafahrer auf einmal merkwürdige Wesen bei ihren Versuchen einer Invasion der Erde sehen. Animierte Verfilmung des kultisch verehrten Comics von Guillaume Renard, die sich freimütig bei Motiven aus „Sie leben“ und „Grand Theft Auto“ bedient.
Darsteller und Crew
Produzent
- Tanaka Eiko,
- Frédéric Puech,
- Anthony Roux
Drehbuch
- Guillaume Renard
Musik
- Guillaume Houzé,
- The Toxic Avenger
Schnitt
- Ivy Buirette
