Prolog: Notenblätter und Tuschpallette. In „Once Upon a Wintertime“ streitet ein Eisläuferpaar, versöhnt sich. „Bumble Boogie“ ist Jazzversion vom „Hummelflug“. „The Legend of Johnny Appleseed“: Johnny bringt mit Apfelpflanzungen Glück ins Land. Die Andrews Sisters singen „Little Toot“: Kleiner Schlepper wird aus dem Hafen ausgestoßen, rehabilitiert sich. „Trees“ illustriert ein Gedicht. In „Blame It on the Samba“ werden lateinamerikanische Rhythmen lebendig. „Pecos Bill“ parodiert Wundercowboy Roy Rogers, dessen Lasso die Frau verfehlt.
Darsteller und Crew
Walt Disney
Wilfred Jackson
Hamilton Luske
Clyde Geronimi
Jack Kinney
Winston Hibler
Erdman Penner
Harry Reeves
Homer Brightman
Ken Anderson
Winton C. Hoch
Donald Halliday
Thomas Scott
Eliot Daniel
Ken Darby
Paul J. Smith
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Kritikerrezensionen
Musik, Tanz und Rhythmus Kritik
Musik, Tanz und Rhythmus: Sieben Disney-Musikfilme der vierziger Jahre.
Nach „Fantasia“ und „Make Mine Music“ ist „Melody Time“ 1948 der dritte Versuch der Disney-Studios, populäre Melodien in kurze Trickfilmepisoden zu übertragen. Bekannte Künstler der Zeit wie die Andrews Sisters oder Ethel Smith mit ihrer Orgel interpretieren Schlager, Jazz und amerikanische Folklore („Johnny Appleseed - Hänschen Apfelkern“). Die musikalische Mélange wurde nur einmal in Kinos ausgewertet. Später wurden die Episoden geschnitten und tauchten in Vorprogrammen auf. Das längste Leben hatte „Johnny Appleseed“.