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Murder Story


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Murder Story: Unterhaltsamer Kriminalfilm aus Holland, dem es gelingt, über weite Strecken Spannung zu erzeugen. Kein geringerer als „Dracula“ Christopher Lee steht als väterlicher Freund den jugendlichen Darstellern zur Seite, die engagiert, aber nicht immer überzeugend auftreten. Der Stoff und seine Umsetzung (für beides zeichnet das Duo Arno/Innocenti verantwortlich) sind allerdings interessant und gut genug, um nicht nur das...

Murder Story

Handlung und Hintergrund

Tony will Kriminalschriftsteller werden. Als er sein großes Vorbild Willard Hope kennenlernt, wird er selbst in einen Fall internationalen Ausmaßes verwickelt. Die Nachforschungen über den Tod des Wissenschaftlers Kilman werden zwar Hope zum Verhängnis, Tony und seine Freundin Marty lassen jedoch nicht locker. Durch Mordanschläge und Erpressungen wird Tony kurzfristig zum Schweigen gebracht, kommt jedoch letztendlich zur Erkenntnis, daß Schriftsteller auch unbequeme Wahrheiten verbreiten müssen. Im Showdown müssen sich Tony und Marty eines finsteren Geheimdienstlers erwehren.

Recht spannender Thriller aus den Niederlanden um den angehenden Kriminalschriftsteller Tony, der die Nähe seines Idols Willard Hope (Christopher Lee) sucht und eine monströse Verschwörung findet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Eddie Arno,
  • Markus Innocenti
Produzent
  • Tom Reeve
Darsteller
  • Christopher Lee,
  • Bruce Boa,
  • Alexis Denisof,
  • Stacia Burton,
  • Kieron Jecchinis,
  • Jeff Harding
Drehbuch
  • Eddie Arno,
  • Markus Innocenti
Musik
  • Wayne Bickerton
Kamera
  • Marc Felperlaan

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Unterhaltsamer Kriminalfilm aus Holland, dem es gelingt, über weite Strecken Spannung zu erzeugen. Kein geringerer als „Dracula“ Christopher Lee steht als väterlicher Freund den jugendlichen Darstellern zur Seite, die engagiert, aber nicht immer überzeugend auftreten. Der Stoff und seine Umsetzung (für beides zeichnet das Duo Arno/Innocenti verantwortlich) sind allerdings interessant und gut genug, um nicht nur das Genrepublikum anzusprechen.
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