Muck: Nahezu komplett im Dunkeln spielender Horrorfilm der Kategorie B voll halbnackter Frauen, in dem die Logik klein geschrieben wird und stattdessen stets der nächste blutige Übergriff das Ziel darstellt. Die Killaktionen werden recht effektiv und ohne sonderlichen CGI-Firlefanz in drastische Szene gesetzt, dazwischen nehmen belanglose Dialoge und Paarungen ihren üblichen Lauf. Angeblich geplant als Mitte einer Trilogie...
Muck
Handlung und Hintergrund
Eine Gruppe junger Leute hielt es für eine gute Idee, einen alten Friedhof an der amerikanischen Ostküste zu frequentieren, um nun zu fliehen vor einer jenseitigen Macht, die sich in glatzköpfigen, schier unbesiegbaren Meuchelmördern manifestiert. In einem am Wegesrand liegenden und scheinbar verlassenen Häuslein findet man vorübergehend Unterschlupf und richtet sich halbwegs kommod ein, derweil ein Mitglied der Gruppe im Örtchen nicht weit entfernt Hilfe sucht. Doch dann fallen die Übelmänner über das Haus her.
Eine Gruppe junger Leute unternimmt einen Ausflug in den Sumpf und gerät an Schlachtergesellen aus dem Jenseits. Konventioneller Slasher-Horror nach bewährten Mustern mit viel nackter Haut und handgemachten Bluteffekten.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Steve Wolsh
Produzent
- Bryan Basden Law,
- Christopher R. LeClerc,
- Alex T. Lesner
Darsteller
- Kane Hodder,
- Jaclyn Swedberg Swedberg,
- Lachlan Buchanan,
- Lauren Francesca,
- Stephanie Danielson,
- Bryce Draper,
- Gia Skova,
- Leila Knight
Drehbuch
- Steve Wolsh
Musik
- Dan Marschak,
- Miles Senzaki
Kamera
- Michael Solidum
Schnitt
- Jon Jorgensen
Casting
- Travis Huff