Mucha sangre: Angeblich fünf Jahre dauerten die Dreharbeiten zu diesem fulminanten iberischen Low-Budget-Splatterkracher, was die unübersehbaren Parallelen zu Peter Jacksons legendärem Debütwerk „Bad Taste“ nur noch einmal unterstreicht. Hier wie da unterbinden ein paar schrille Freaks mit mächtiger Feuerpower in nachgerade letzter Sekunde eine (kulinarische) Invasion von Aliens im Menschenmantel, verbinden sich inflationäre...
Mucha sangre
Handlung und Hintergrund
In der spanischen Provinz sind bereits 123 junge Frauen spurlos verschwunden, als zwei Herren aus dem Gefängnis ausbrechen und die nächstbeste hübsche Senorita am Wegesrand samt Ente als Geisel nehmen. Der eine ist ein Killer, der gerne mit dem berüchtigten Gangster Vicuna abrechnen würde, der andere ein Undercover-Cop, der auf diese Weise an Vicuna herankommen will. Was (noch) keiner von beiden ahnt: Vicuna ist der Anführer einer außerirdischen Invasion und obendrein für das Verschwinden der Mädchen verantwortlich.
Knacki und Cop stellen sich gemeinsam einer außerirdischen Invasion in dieser bluttriefenden, keine Geschmacklosigkeit scheuenden Splatterslapstick-Perle aus Spanien.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Pepe de las Heras
Darsteller
- Paul Naschy,
- Rodolfo Sancho,
- Txema Sandoval,
- Isabel del Toro,
- Julio Campos