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Mr. Destiny


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Mr. Destiny: Zauberhafte Komödie von James Orr, in der James Belushi erlebt, dass Geld allein nicht glücklich macht.

Mr. Destiny

  • Kinostart: 24.01.1992
  • Dauer: 110 Min
  • Genre: Komödie
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Obwohl er Familie und einen guten Job hat, fühlt sich Larry Burrows wie ein Verlierer. Er glaubt, sein Leben wäre glücklicher verlaufen, wenn er als Jugendlicher beim Baseball den entscheidenden Ball getroffen hätte. In einer Bar mixt der Barkeeper Mike Larry einen Drink, der sein Leben verändert: Larry hat den Ball getroffen, ist reich geworden, hat die Prom Queen geheiratet. Aber glücklicher macht ihn das nicht. Als er seine „richtige“ Frau, die Gewerkschafterin Ellen, trifft, erkennt er, wie sehr er an seinem alten Leben hängt. Komplotts bringen Larry in eine brenzlige Situation, aber Barkeeper Mike ist wieder zur Stelle. Larry räumt ein für alle mal in seinem Leben auf.

Barkeeper Mike verhilft dem unzufriedenen Larry mittels eines seltsamen Drinks zu einem anderen Leben. Doch dieser sehnt sich plötzlich zurück. Komödie mit James Belushi.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • James Orr
Produzent
  • Jim Cruickshank
Darsteller
  • Sir Michael Caine,
  • James Belushi,
  • Linda Hamilton,
  • Jon Lovitz,
  • Hart Bochner
Drehbuch
  • James Orr,
  • Jim Cruickshank
Musik
  • David Newman
Kamera
  • Alex Thomson

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mr. Destiny: Zauberhafte Komödie von James Orr, in der James Belushi erlebt, dass Geld allein nicht glücklich macht.

    James Orr („Alle nennen mich Bruce“) erzählt eine im wahrsten Sinne des Wortes zauberhafte Komödie. James Belushi („Mein Partner mit der kalten Schnauze“, „Filofax“) erlebt in einer märchenhaften Situation, daß Geld allein nicht glücklich macht und gibt als Losung für das Glück des Menschen Familie und Bescheidenheit aus. Trotz des mit Linda Hamilton („Terminator 1 & 2“) und Michael Caine („Zwei hinreißend verdorbene Schurken“) in den Nebenrollen stark besetzten Films, kommt der nachdenkliche Spaß, der in vielem Frank Capras hinreißender Weihnachtskomödie „Ist das Leben nicht schön“ ähnelt, nicht ohne Längen aus. Der Name James Belushi wird jedoch für den Erfolg sorgen.
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