Mr. Bones: Der südafrikanische "Der Schuh des Manitu": Verrückte Komödie über einen Profigolfer, der im Dschungel zahlreiche Abenteuer bestehen muss.

Handlung und Hintergrund
Ursprüngliche ein weißes Findelkind, das vom Stamm der Kuvuki großgezogen wird, hat es Mr. Bones (Leon Schuster) bis zum Medizinmann gebracht, als er losgeschickt wird, um den verschwundenen Sohn des Häuptlings zu finden. In Sun City glaubt er irrtümlicherweise, in dem amerikanischen Profigolfer Vince (David Ramsey) den Gesuchten erkannt zu haben. Kurzerhand entführt er ihn mitsamt schwergewichtigem Manager in den Busch.
Im Stil von „Die Götter müssen verrückt sein“ setzt Gray Hofmeyr in seinem südafrikanischen Slapstickabenteuer vor allem auf den Zusammenprall der Kulturen. Mit Erfolg: Im Heimatland löste „Mr. Bones“ „Titanic“ als erfolgreichsten Film ab.
Die Suche nach dem verschwundenen Sohn des Stammesältesten führt Kuvuki-Madizinmann Mr. Bones nach Sun City. Irrtümlicherweise glaubt er in dem Profigolfer Vince den Gesuchten zu erkennen und entführt ihn kurzentschlossen in den Busch. Weder der verblüffte Vince, noch sein Manager Pudbedder ahnen, dass eine ganze Reihe verrückter Abenteuer auf sie warten.
Mr. Bones, der weiße Medizinmann der Kuvukis, soll im Auftrag seines Volkes den verschollenen Sohn des Stammesältesten wiederfinden. In Sun City, dem mitten im afrikanischen Dschungel gelegenen Spielerparadies, glaubt der mittelschwer überdrehte Buschmann in dem US-Golf-Profi Vince Lee eben jenen Häuptlingssohn zu erkennen. Bones kidnappt Lee mitsamt dessen Manager Pudbedder und verschleppt sie ins Kuvuki-Dorf - für die beiden erst der Anfang einer verrückten Reise voller unliebsamer Überraschungen.