Im Jahr 1946 wird die in Kalkutta an einer Ordensschule unterrichtende Schwester Teresa des Elends der in den Slums lebenden Bevölkerung gewahr. Sie beschließt, ihr Leben fortan der Hilfe der Ärmsten zu widmen, und grün-det auch gegen den zeitweiligen Widerstand in der Kirche ihren eigenen Or-den. Dass sie den in einem aufgegebenen Hindu-Tempel unterbringt, verursacht Probleme mit Angehörigen dieser Religion. Doch auch die lassen sich schließ-lich von Mutter Teresas Selbstlosigkeit eines Besseren belehren.
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Kritikerrezensionen
Mother Teresa: In the Name of God's Poor Kritik
Mother Teresa: In the Name of God's Poor: Britischer Fernsehfilm, der der Ordensbegründerin ein etwas oberflächliches Denkmal setzt.
Dem Wirken der albanischen Ordensbegründerin Mutter Teresa gewidmete Fernsehbiografie, die romantisch-naiv das Bild der sich selbstlos aufopfernden Heldin verbreitet. Regisseur Kevin Connor („Motel Hell„) konzentriert sich vor allem auf die Anfangszeiten ihres Ordens, bevor das Drehbuch einen Sprung zur Verleihung des Friedensnobelpreises 1979 unternimmt. In der Titelrolle ist Geraldine Chaplin („Doktor Schiwago“) zu sehen.