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Morituris

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Morituris: Der gute alte Italohorror der frühen 80er Jahre erhebt sein modriges Haupt in diesem um keinerlei noch so drastische Geschmacklosigkeit verlegenen Bastard aus Rape-&-Revenge-Motiven, Folterporno und einem typischen Hinterwald-Slashermovie. Nach einer durchaus entspannten und lichten Einleitung nehmen mit Einbruch der Dunkelheit die Scheußlichkeiten ihrer Dauerlauf, Effektspezialist Sergio Stvaletti zeigt dabei, dass...

Poster

Morituris

Handlung und Hintergrund

In der Antike entkommen vier Gladiatoren der Gefangenschaft und morden sich durch die Lande, bis sie irgendwann der gerechte Volkszorn in Form von Lynchjustiz ereilt. Zweitausend Jahre später brausen drei römische Hallodris mit zwei hübschen Rumäninnen ins Grüne. Das Trio führt nichts Gutes im Schilde, will die Frauen vergewaltigen und töten, wie man es zuvor schon so oft getan hat. Doch diesmal öffnen sie die Büchse der Pandora bzw. die Gruft der Gladiatoren, und plötzlich werden aus Jägern Gejagte.

Junge Männer wollen sich im Grünen mit Jungfern verlustieren, rechnen jedoch nicht mit den Dämonen der Vergangenheit. Derbe Geschmacklosigkeiten säumen ein Horrorblutbad in bester italienischer Tradition der 70er und 80er Jahre.

Darsteller und Crew

  • Valentina D'Andrea
  • Désirée Giorgetti
  • Andrea De Bruyn
  • Francesco Malcom
  • Giuseppe Nitti
  • Simone Ripanti
  • Raffaele Picchio
  • Gianluigi Perrone
  • Vincenzo Manzo
  • Pierpaolo Santagostino
  • Daniele Poli
  • Daniele Martinis
  • Riccardo Fassone

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der gute alte Italohorror der frühen 80er Jahre erhebt sein modriges Haupt in diesem um keinerlei noch so drastische Geschmacklosigkeit verlegenen Bastard aus Rape-&-Revenge-Motiven, Folterporno und einem typischen Hinterwald-Slashermovie. Nach einer durchaus entspannten und lichten Einleitung nehmen mit Einbruch der Dunkelheit die Scheußlichkeiten ihrer Dauerlauf, Effektspezialist Sergio Stvaletti zeigt dabei, dass er seit den „Demoni“-Filmen nichts verlernt hat.
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