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Moot doi wong hau


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Moot doi wong hau: Formal gelungenes Historiendrama aus China, das sich etwas melodramatisch der eigenen Geschichte annimmt. Schon vor dem „letzten Kaiser“ entstanden, tut man dem Film keinen Gefallen, in mit Bertoluccis Meisterwerk zu vergleichen. Im Mittelpunkt steht auch weniger die Kaiserin, als vielmehr Macht und Ohnmacht der Herrschenden. Aufgrund des beziehungsreichen Titels sind kurzfristig gute Umsätze gewiß.

Moot doi wong hau

Handlung und Hintergrund

1922 besteigt die junge Wan Rong den Thron, der ihr wenig Freude bringen wird. Sie wird Zeugin einer untergehenden Epoche, erfährt kaum Zuneigung von ihrem Gatten, der bald zur Marionette der japanischen Besatzer wird, und ist Gefangene in ihrem eigenen Palast. Als die Unglückliche ihre Gefühle Liu-Tjang schenkt und ein Kind von ihm erwartet, bestraft der Kaiser die Liebe aufs grausamste. Die Kaiserin verfällt dem Wahn.

1922 besteigt die junge Wan Rong den Thron, der ihr wenig Freude bringen wird. Sie wird Zeugin einer untergehenden Epoche, erfährt kaum Zuneigung von ihrem Gatten, der bald zur Marionette der japanischen Besatzer wird, und ist Gefangene in ihrem eigenen Palast. Formal gelungenes Historiendrama aus China, das sich etwas melodramatisch der eigenen Geschichte annimmt. Im Mittelpunkt steht weniger die Kaiserin, als vielmehr Macht und Ohnmacht der Herrschenden.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Chen Jialin,
  • Sun Quingguo
Darsteller
  • Jiang Wen,
  • Pan Hong,
  • Fu Yi-Wei,
  • Yin Zhu
Drehbuch
  • Zhang Xiaotian
Musik
  • Jin Fuzai
Kamera
  • An Zhiguo

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Formal gelungenes Historiendrama aus China, das sich etwas melodramatisch der eigenen Geschichte annimmt. Schon vor dem „letzten Kaiser“ entstanden, tut man dem Film keinen Gefallen, in mit Bertoluccis Meisterwerk zu vergleichen. Im Mittelpunkt steht auch weniger die Kaiserin, als vielmehr Macht und Ohnmacht der Herrschenden. Aufgrund des beziehungsreichen Titels sind kurzfristig gute Umsätze gewiß.
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