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Monster High


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Monster High: Vorrangig auf die amerikanische Studentenschaft spekulierender College-Ulk mit einem wilden Gemisch aus überdrehtem Horror und lasziver Fleischbeschau in knallig bunten Bildern. Science Fiction-Elemente und eine Lovestory als Rahmenhandlung ergänzen den Genremix ohne die seichte Story zu verbessern. Trotz ein paar hübscher Gags, liebevoll gemachter Billigeffekte und durchschnittlicher, schauspielerischer Leistungen...

Monster High

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Handlung und Hintergrund

Der intergalaktische Terrorist Armageddon hat sich zur Erde abgesetzt, um den Planeten in die Luft zu jagen. Kurz nach den Ferien landet er nahe der Sterling High School in der amerikanischen Provinz. Dort herrscht zum Schulbeginn noch derartige Unruhe, daß die außerirdische Horrorgemeinde Mr. Amageddons zunächst kaum bemerkt wird. Nach einer Serie von Morden macht der Student Norm dem Killer einen Vorschag: wenn das Basketball-Team der Schule die Monster sportlich besiegen kann, wird der Weltuntergang um 1000 Jahre verschoben. Das Vorhaben gelingt und Armageddon verschwindet.

Das Basketball-Team einer US-High School verhindert, daß außerirdische Terroristen die Erde in die Luft sprengen. Wilder College-Ulk und überdrehter Horror in knallig bunten Bildern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rüdiger Poe
Produzent
  • Eric Bernt
Darsteller
  • Dean Iandoli,
  • Diana Frank,
  • David Marriott

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Vorrangig auf die amerikanische Studentenschaft spekulierender College-Ulk mit einem wilden Gemisch aus überdrehtem Horror und lasziver Fleischbeschau in knallig bunten Bildern. Science Fiction-Elemente und eine Lovestory als Rahmenhandlung ergänzen den Genremix ohne die seichte Story zu verbessern. Trotz ein paar hübscher Gags, liebevoll gemachter Billigeffekte und durchschnittlicher, schauspielerischer Leistungen wird der platte Halloween-Spaß bei uns nur gedämpfte Begeisterung auslösen.
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