Fünfzehn Jahre nachdem die Tochter von Ha-kyung entführt und ermordet wurde, steht der Fall kurz vor der Verjährung. Der ermittelnde Chung-ho, dem seine Unfähigkeit, den Täter zu finden, zu schaffen macht, entdeckt zufällig einen neuen Hinweis. Gemeinsam mit Ha-kyung versucht er, den Mörder vor Ablauf der Frist doch noch zu entlarven. Da ereignet sich eine neue Kindesentführung, die nach demselben Muster ablief wie die der Tochter von Ha-kyung.
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Kritikerrezensionen
Mong-ta-joo Kritik
Mong-ta-joo: Südkoreanischer Thriller, in dem ein Polizist und eine Mutter nach langen Jahren endlich einem Kindermörder auf die Spur kommen.
Mit viel Stilwillen inszenierter Thriller von Regiedebütant Jeong Geun-seop, der mehr auf Spannung und Emotionen setzt als auf Action. Neben der beeindruckenden Optik sind auch die Figuren gut gezeichnet, was über die mangelnde Originalität des Kindesentführungsstoffs hinweghilft. Abgerundet wird das Debüt durch gute Schauspielerleistungen der in ihrem Heimatland populären Eom Jeong-hwa („Princess Aurora“) und Kim Sang-kyung („The Tower“).