For da Love of Money: Das Schwarzenviertel von L.A. mal nicht als Schauplatz blutiger Tragödien, sondern als Kulisse einer relativ entspannten Slacker- und Zotenklamotte, serviert in bestem „Friday“-Stil von Rapper Pierre Edwards („The Wash“) in Personalunion als Autor, Regisseur und Hauptdarsteller. Wüste Negerklischees, wie sie einzig noch ein schwarzer Filmemacher straflos strapazieren darf, untermalen eine heiter-besinnliche Episodengeschichte...
Handlung und Hintergrund
Nach einem Überfall auf einen Geldtransporter werfen die Täter, benachbarte Homeboys, dem gutmütigen Taugenichts Dre die Beute in den Müllkorb, wovon dieser leider gar nichts mitbekommt. Schon bald ist das ganze Hood auf der Suche nach dem Mammon, die Gerüchteküche kocht über, und in den meisten dieser Geschichten hat Dre das Geld. Der kann sich überhaupt nicht erklären, warum plötzlich Freunde, Nachbarn, schöne Frauen, hergelaufene Gangster und sogar die Polizei kaum mehr von seiner Fußmatte weichen.
Ein Dieb deponiert Beute im Mülleimer von Homeboy Dre, was zu allerlei Verwicklungen führt in dieser anspruchslos-unterhaltsamen Ghetto-Komödie nach bestem „Friday“-Muster.
Darsteller und Crew
Darsteller
- Pierre Edwards,
- Reynaldo Rey,
- Christian Keiber,
- Sacha Kemp,
- Maurice Patton,
- Tanya Boyd
