Schauplatz ist ein Slum in Manila: Hier herrscht neben der Armut auch ein unbändiger Überlebenswille der Menschen, der sich in teils kreativen, teils skurrilen Lebensstilen äußert. So z.B. Tony deGuzman, der sich seinen Lebensunterhalt umgeben von Prostituierten, Pädophilen oder Zuhältern erwirtschaftet. Ihm geht es lediglich darum, irgendwie zu überleben - bloß nie den Kopf in den Sand stecken.
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Kritikerrezensionen
Mondomanila Kritik
Mondomanila: Tragikomische Mockumentary über skurrile Protagonisten, die sich auf unterschiedlichste Weise in den Slums von Manila über Wasser halten.
Der philippinische Musiker und Filmemacher Khavn de la Cruz schafft ein buntes Szenario inmitten der Slums, wo die Weltöffentlichkeit nur Trostlosigkeit und Verzweiflung erwartet. In tragikomischem Ton und in episodenhafter Erzählform präsentiert der Film Überlebenswege, die für die meisten gar nicht vorstellbar wären. Schonungslos, schockierend und bisweilen brutal. Nichtsdestotrotz ist die Essenz des Films ein klares „Ja“ zum Leben mit all seinen Problemen und Schicksalsschlägen.