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Mondo Cane IV


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Mondo Cane IV: Einmal mehr werden bizarre Geschmacklosigkeiten aller Art unter dem Deckmantel journalistischer Aufklärungsarbeit ohne erkennbaren Zusammenhänge aneinandergereiht. Dabei ist auch der vierte Teil der „Mondo Cane“-Reihe (mit dem ersten Teil läutete der Italiener Gualtieri Jacopetti 1962 die Ära der „Mondo“-Filme ein, die in den 90er Jahren in den überaus drastischen „Gesichter des Todes“- und den neuen „Mondo Cane“...

Mondo Cane IV

Handlung und Hintergrund

Auszüge aus dem Covertext: „Sexuelle Rituale und Perversitäten, die jede Vorstellungskraft übersteigen (…) Bestialische, brutale Handlungen (…) Der authentische Beweis dafür, daß selbst zivilisierte Menschen noch immer bestialische, brutale Rituale durchführen und sich schockierenden Zeremonien und Handlungen freiwillig unterwerfen.“

Angeblich authentische Dokumentation über bestialische menschliche Grausamkeiten und sexuelle Unregelmäßigkeiten.

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Einmal mehr werden bizarre Geschmacklosigkeiten aller Art unter dem Deckmantel journalistischer Aufklärungsarbeit ohne erkennbaren Zusammenhänge aneinandergereiht. Dabei ist auch der vierte Teil der „Mondo Cane“-Reihe (mit dem ersten Teil läutete der Italiener Gualtieri Jacopetti 1962 die Ära der „Mondo“-Filme ein, die in den 90er Jahren in den überaus drastischen „Gesichter des Todes“- und den neuen „Mondo Cane“-Streifen kulminierte) weniger „ein Dokument menschlicher Grausamkeit“, als vielmehr das überaus geschäftstüchtige Bestreben, aus der offensichtlich grenzenlosen Sensationslust des Videothekenpublikums Gewinn zu schlagen. Der Erfolg ist absehbar.
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