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Monday Morning


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Monday Morning: Don Murphys einfühlsames Highschool-Drama um Toleranz und Außenseitertum greift ein Thema auf, das Stephen King bereits unter dem Pseudonym Richard Bachmann in seinem Thriller „Amok“ beschäftigt hat. Dabei gelingt Murphy eine überzeugend-unspektakuläre Darstellung der juvenilen Problematik, die von Fremdenhaß und Feindbild-Denken der Erwachsenen noch geschürt wird, in einem Umfeld aus ersten erotischen Erfahrungen...

Monday Morning

Handlung und Hintergrund

Für sein jugendliches Alter hat Bobby Parker eine Menge Probleme. Weil die Familie immer dahin zieht, wo der Vater Arbeit findet, bleibt Bobby ein Außenseiter bei seinen Alterskameraden. In der Oceana High School werden er und sein Freund Bill als Neue besonders drangsaliert. Als die Freundin des Klassen-Yuppies Hedges, dessen Schwester mit Bobby „geht“, sich an den Neuzugang heranmacht, dreht Hedges durch. Er verfolgt Bobby mit der Pistole ins Klassenzimmer, bei einem Schußwechsel im Flur wird ein Lehrer getroffen. Alle halten Bobby für schuldig, der in seiner Verzweiflung die ganze Klasse als Geiseln nimmt. Die Situation eskaliert, als die Polizei das Gebäude umstellt.

Einfühlsames Highschool-Drama um einen jungen Außenseiter, der sich gegen einen falschen Verdacht mit der Geiselnahme der ganzen Klasse wehrt. Nach Motiven von Stephen King.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Don Murphy
Produzent
  • Sheila Lightfoot
Darsteller
  • Noah Blake,
  • Julianne McNamara,
  • Brandon Hooper

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Don Murphys einfühlsames Highschool-Drama um Toleranz und Außenseitertum greift ein Thema auf, das Stephen King bereits unter dem Pseudonym Richard Bachmann in seinem Thriller „Amok“ beschäftigt hat. Dabei gelingt Murphy eine überzeugend-unspektakuläre Darstellung der juvenilen Problematik, die von Fremdenhaß und Feindbild-Denken der Erwachsenen noch geschürt wird, in einem Umfeld aus ersten erotischen Erfahrungen und Platzhirsch-Gefechten. Sehenswert macht den stimmigen Einblick in Teenie-Sorgen nicht zuletzt eine unverbrauchte, bei uns noch unbekannte Schauspielerriege um Noah Blake und Brandon Hooper.
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