Filmhandlung und Hintergrund
Groteske schwarze Komödie, in der das Leben eines unbescholtenen Angestellten binnen 24 Stunden auf den Kopf gestellt wird.
Ein einfacher Angestellter erwacht in einem Hotelzimmer und erinnert sich zunächst an nichts. Langsam dämmert es ihm. Er besuchte eine Beerdigungsfeier, bei der der Leichnam explodierte. Das war auch der Startschuss für 24 Stunden, die das Leben des unbescholtenen Mannes komplett auf den Kopf stellen und ihn buchstäblich durch die Hölle gehen lassen.
Der unbescholtene Angestellte Takagi wacht in einem Hotelzimmer auf und kann sich zunächst an nichts mehr erinnern, das in den letzten 24 Stunden passiert ist. Nur langsam und in Fetzen kehrt sein Gedächtnis zurück, da war zum Beispiel eine Totenfeier, bei der der Leichnam in die Luft geflogen ist. Eine heruntergekommene Kneipe mit Yakuza-Gangstern spielte auch eine Rolle, und gab es nicht noch eine Schießerei? Aber dabei bleibt es nicht. Nur ganz allmählich dämmert ihm, wie sehr sein Leben wirklich aus den Fugen geraten ist.
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