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Mon idole

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Mon idole: Ein fieser Chef spielt Gott, bis der Wurm zurück schlägt, in dieser ausbalancierten Mischung aus Mediensatire (anfangs), surrealem Familiendrama (der Mittelteil) und fataler Mordsgeschichte (das Ende). Schwarzer Humor trifft gut beobachtete Psychostudie, und überraschende Wendungen sind die Regel in einer edel ausgestatteten, überzeugend vorgetragenen Inszenierung aus französischer Küche. Kein Fall für Freunde...

Poster

Mon idole

Handlung und Hintergrund

Weil er sich in jüngster Zeit als kreativer Ideenlieferant und bis zur Selbstaufgabe loyaler Untergebener erwies, fällt das Auge des Intendanten Jean-Louis Broustal wohlwollend auf den kleinen Showassistenten Bastien. Als Broustal seinen Angestellten schließlich sogar über das Wochenende in seine Villa auf dem Land einlädt und ihm eine eigene Sendung in Aussicht stellt, glaubt letzterer sich schon am Beginn einer großen Karriere. Doch Broustal (und seine jugendliche Frau) haben ganz andere Pläne mit Bastien.

TV-Hiwi wird vom Chef als Hofnarr missbraucht in dieser intelligenten Mischung aus Mediensatire und Moritat.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Alain Attal
Darsteller
  • François Berléand,
  • Guillaume Canet,
  • Diane Kruger,
  • Clotilde Courau,
  • Pierre Jolivet,
  • Gilles Lellouche,
  • Jean-Paul Rouve,
  • Philippe Lefebvre,
  • Daniel Prévost,
  • Jacqueline Jehanneuf,
  • Andrée Damant,
  • Laurent Lafitte,
  • Ludovic Paris,
  • Philippe Canet,
  • Marie-Antoinette Canet
Drehbuch
  • Eric Naggar
Musik
  • Sinclair
Kamera
  • Christophe Offenstein
Schnitt
  • Stratos Gabrielidis
Casting
  • Frédérique Moidon

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein fieser Chef spielt Gott, bis der Wurm zurück schlägt, in dieser ausbalancierten Mischung aus Mediensatire (anfangs), surrealem Familiendrama (der Mittelteil) und fataler Mordsgeschichte (das Ende). Schwarzer Humor trifft gut beobachtete Psychostudie, und überraschende Wendungen sind die Regel in einer edel ausgestatteten, überzeugend vorgetragenen Inszenierung aus französischer Küche. Kein Fall für Freunde klarer Actionfronten, doch der aufgeschlossene Kriminalkomödienfreund kommt auf seine Kosten.
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