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Mom


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Mom: Horrorfilm der blutigeren Sorte, der in den ersten 45 Minuten schwungvoll und witzig daherschnurrt, um sich dann langsam, aber sicher in der zweiten Filmhälfte zu einem melodramatischen Kammerspiel zwischen Sohn und Mutter zu entwickeln. Jeanne Bates („Welcome To Hell“) spielt die liebe Mutti, Charakternase Brion James („Der Blade Runner“) zieht einmal mehr als Bösewicht seine Kreise. Durch den Stimmungsbruch in der...

Mom

Handlung und Hintergrund

Ein offenbar verwirrter Geist reißt auf Los Angeles‘ trostlosen Hinterhöfen wohlproportionierte Jungfrauen in Stücke und frißt Teile der Leichen, was die Polizei zu wimmelnder, aber fruchtloser Aktivität veranlaßt. Da klopft es eines Tages an die Tür der Rentnerin Emily und vor ihr steht der Massenmörder persönlich, ein gepflegter Dämon namens Nestor. Der greift sich die angejahrte Dame als neue Heimstätte für seine unsozialen Aktivitäten und geht fortan im Strickstrumpf auf Beutezug. Emilys Sohn, dem Fernsehreporter Clay, gefällt diese Wandlung verständlicherweise gar nicht, zumal er ständig von Mamis letzter Raststätte zu berichten gezwungen ist. Doch alles Zaudern und Jammern hilft nichts: Mama muß sterben!

Ein mörderischer Dämon benutzt den Körper einer bis dahin freundlichen alten Dame, um weiterhin unerkannt morden zu können. Ziemlich blutiges Horror-Spektakel.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Patrick Rand
Produzent
  • Leon Dudevoir
Darsteller
  • Claudia Christian,
  • Mark Thomas Miller,
  • Jeanne Bates,
  • Brion James,
  • Mary Beth McDonough,
  • Art Evans,
  • Stella Stevens
Drehbuch
  • Patrick Rand
Musik
  • Ernest Troost
Kamera
  • David Sperling

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Horrorfilm der blutigeren Sorte, der in den ersten 45 Minuten schwungvoll und witzig daherschnurrt, um sich dann langsam, aber sicher in der zweiten Filmhälfte zu einem melodramatischen Kammerspiel zwischen Sohn und Mutter zu entwickeln. Jeanne Bates („Welcome To Hell“) spielt die liebe Mutti, Charakternase Brion James („Der Blade Runner“) zieht einmal mehr als Bösewicht seine Kreise. Durch den Stimmungsbruch in der Filmmitte macht es „Mom“ seinen Zuschauern nicht immer leicht, aber Horrorfreaks können dennoch ohne Zögern zugreifen und werden solide bedient. Hat in der gegenwärtigen Stimmungslage Chancen, zumindest kurzfristig mittlere bis höhere Chartpositionen zu erreichen.
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