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Mörderischer Pakt


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The Lesser Evil: Eine Meditation über Schuld, Sühne und Loyalität serviert dieser von erstklassigen, aber hierzulande wenig populären Darstellern getragene Thriller mit deutlichem Hang zum dialoggewaltigen Freundschaftsdrama. Die verschachtelte Geschichte voller Rückblenden erinnert in ihren besten Momenten an abgründige Kindheitsmoritaten wie „Stand By Me“, vermag aber nicht wie jener zu fesseln und bleibt ein Fall für den neugierigen...

Handlung und Hintergrund

Als Jugendliche haben Ivan, Frank, George und Derek Mist gebaut, zwei üble Schulrowdies getötet, denen man eigentlich bloß einen Streich spielen wollte. Jahrelang ließ sich die Tat vertuschen, doch nun, zwanzig Jahre später, ruft eine veränderte Beweislage erneut Ermittler auf den Plan. Die vier Männer, längst in gesicherten beruflichen und familiären Existenzen verwurzelt, reagieren in unterschiedlichen Graden der Nervosität. Die sich zuspitzenden Ereignisse gipfeln in einem weiteren Mord.

Vier Jugendliche töteten ungewollt zwei Schulrowdies, doch die Tat blieb unentdeckt. 20 Jahre später steht jedoch ein Ermittler vor der Tür und alle vier Männer werden hochgradig nervös. Thriller und Freundschaftsdrama, das Krimifans nicht enttäuschen wird.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David Mackay
Produzent
  • Daniel Helberg,
  • Yoram Pelman
Darsteller
  • Colm Feore,
  • Tony Goldwyn,
  • Arliss Howard,
  • David Paymer,
  • Adam Scott,
  • Steven Petrarca,
  • Jonathan Scarfe,
  • Marc Worden,
  • Jack Kehler,
  • Richard Riehle,
  • Mason Adams,
  • Anne Haney
Drehbuch
  • David Mackay,
  • Jeremy Levine
Musik
  • Don Davis
Kamera
  • Stephan Schultze
Schnitt
  • Bret Marnell
Ausstattung
  • Jeremy Levine

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine Meditation über Schuld, Sühne und Loyalität serviert dieser von erstklassigen, aber hierzulande wenig populären Darstellern getragene Thriller mit deutlichem Hang zum dialoggewaltigen Freundschaftsdrama. Die verschachtelte Geschichte voller Rückblenden erinnert in ihren besten Momenten an abgründige Kindheitsmoritaten wie „Stand By Me“, vermag aber nicht wie jener zu fesseln und bleibt ein Fall für den neugierigen Krimivielseher. Ergänzung im gutsortierten Thrillerregal.
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