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Mit den besten Absichten


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Don't Tell Her It's Me: Zweite Hollywoodkomödie des Briten Malcolm Mowbray („Magere Zeiten“) nach dem makabren Spaß, „Tauf mich auf, Liebling“. Diesmal hatte er mit Steve Guttenberg („Noch drei Männer, noch ein Baby“), Jami Gertz („Renegades“) und Shelley Long („Nichts als Ärger mit dem Typ“) erstklassige Darsteller zur Verfügung. Vor allem Guttenberg erhält in vielen urkomischen Szenen reichlich Gelegenheit zu glänzen. Für eine romantische...

Mit den besten Absichten

Handlung und Hintergrund

Nach einer schweren Krankheit und deren Behandlung mit einer Chemotherapie ist der Kartoonist Gus Kubiak glatzköpfig und aufgedunsen und hat keine Chancen bei der Journalistin Emily, mit der ihn seine Schwester Lizzie verkuppeln will. Doch die Autorin von Liebesromanen läßt nicht locker und verwandelt den restlos genesenen Gus nach hartem Fitneßtraining in den Neuseeländer Lobo, einen langhaarigen, schlanken Motorradmacho. Tatsächlich gelingt es Gus, mit neuer Idendität seine Traumfrau zu erobern. Als er ihr jedoch nach der ersten Liebesnacht die Wahrheit beichtet, wirft ihn Emily aus dem Haus, nur um ihm hinterher ihre Liebe zu gestehen.

Nachdem er bei seiner Traumfrau abgeblitzt ist, macht sich Gus mit neuem Image noch einmal an die Schöne ran. Spritzige Hollywoodkomödie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Malcolm Mowbray
Produzent
  • George G. Braunstein,
  • Ron Hamady
Darsteller
  • Steve Guttenberg,
  • Kyle MacLachlan,
  • Mädchen Amick,
  • Jami Gertz,
  • Shelley Long,
  • Kevin Scannell
Drehbuch
  • Sarah Bird
Musik
  • Michael Gore
Kamera
  • Reed Smoot

Kritiken und Bewertungen

5,0
9 Bewertungen
5Sterne
 
(9)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

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Kritikerrezensionen

  • Zweite Hollywoodkomödie des Briten Malcolm Mowbray („Magere Zeiten“) nach dem makabren Spaß, „Tauf mich auf, Liebling“. Diesmal hatte er mit Steve Guttenberg („Noch drei Männer, noch ein Baby“), Jami Gertz („Renegades“) und Shelley Long („Nichts als Ärger mit dem Typ“) erstklassige Darsteller zur Verfügung. Vor allem Guttenberg erhält in vielen urkomischen Szenen reichlich Gelegenheit zu glänzen. Für eine romantische Komödie nicht gerade glücklich gewählt ist die deprimierende Ausgangssituation, die bei der Kinoauswertung etliche Zuschauer gekostet haben dürfte. Auf Video stehen die Chancen allemal besser.
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