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Mistress Frankenstein


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Mistress Frankenstein: Gänzlich misslungener Versuch, ohne Budget eine Mischung aus Lesben-Softsex und Horror-Parodie auf die Beine zu stellen.

Mistress Frankenstein

Handlung und Hintergrund

Als Helena, die Gattin von Dr. Frankenstein, bei einer Art Reitunfall ums Leben kommt, beschließt dieser, sie mittels seiner Künste ins Leben zurückzurufen. Das dazu notwendige neue Gehirn soll sein Diener einkaufen. Dummerweise wählt der im Laden das billigste, das einer lesbischen Nymphomanin gehörte. Kaum wieder am Leben, verlässt Helena ihren Gatten und beginnt, jedes weibliche Wesen zu verführen, das ihr unter die Finger kommt. Schon bald versuchen die aufgebrachten Stadtbewohner, dem Spuk ein Ende zu bereiten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Bacchus
Produzent
  • Michael Raso
Darsteller
  • Darian Caine,
  • Heidi Christine,
  • Victoria Vega,
  • Jessie Harcourt,
  • Jade Duboir,
  • Bennigan Feeney,
  • John Paul Fedele,
  • Michael R. Thomas
Drehbuch
  • John Bacchus,
  • Michael Raso
Kamera
  • Giorgy Benaskovich
Schnitt
  • George Freeway

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mistress Frankenstein: Gänzlich misslungener Versuch, ohne Budget eine Mischung aus Lesben-Softsex und Horror-Parodie auf die Beine zu stellen.

    Einer der ersten Filme aus dem Hause Seduction Cinema, das mit dieser handwerklich auf unterem Amateurvideoniveau liegenden Mischung aus Lesben-Softsex und Horror-Parodie vergeblich versucht, zu punkten. Da kaum ein Gag als solcher bezeichnet werden kann, dürften allenfalls diejenigen auf ihre Kosten kommen, denen es genügt, wenn Silikon-Babes so tun, als ob sie es miteinander tun. Regisseur John Bacchus, der unter dem Pseudonym Zachary W. Snygg auch als „Darsteller“ fungiert, lies sich vom Ergebnis jedenfalls nicht die Lust nehmen und kreiert weiterhin fröhlich Filme vom Schlage eines „Erotic Witch Project“ oder „Kinky Kong“.
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