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„Mission Impossible“: Das ist die richtige Reihenfolge

„Mission Impossible“: Das ist die richtige Reihenfolge
© Paramount

Auf sieben Teile hat es die Reihe um Agent Ethan Hunt bisher gebracht – ein weiterer ist angekündigt. Wir zeigen die korrekte „Mission Impossible“-Reihenfolge und ob man diese einhalten sollte.

Seit 1996 ist Tom Cruise als Elite-Agent Ethan Hunt zu bewundern. In einem regelmäßigen Abstand von drei bis sechs Jahren wird der talentierte Darsteller seitdem in seiner Paraderolle auf die große Leinwand geschickt. Im ersten Teil („Mission: Impossible“), noch im Alter von 34 Jahren, hat sich der Schauspieler damals schon als Stuntman empfohlen, hat er doch den Großteil der Actionsequenzen selbst übernommen. Legendär ist beispielsweise der „Drahtseilakt“, der in vielen anderen Filmen und Serien persifliert wurde und mehrfach als popkulturelle Referenz herhalten musste. Um an eine Liste von Undercover- Agenten zu kommen, schwebt Hunt an Seilen in einen Raum des CIA-Hauptquartiers. Selbstredend handelt es sich dabei um eine Hochsicherheitseinrichtung. Besagter Tresorraum registriert nicht nur jedes Geräusch, das lauter ist als ein Flüstern, sondern erfasst über Sensoren auch die Körperwärme. Hochspannung und Nervenkitzel sind für das Publikum unter diesen Bedingungen natürlich garantiert.

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„Mission: Impossible“ basiert auf den Krimiserien „Kobra, übernehmen Sie“ (1966) und der Fortsetzung „In geheimer Mission“ (1988). Dass man eine Serie im Idealfall chronologisch schauen sollte, versteht sich von selbst. Doch wie verhält es sich bei der filmischen Adaption? Sollten die Zuschauenden die Filme zwingend nach Veröffentlichungsdatum sortiert sehen? Da die Reihe ab dem vierten Teil nicht mehr nummeriert wird, haben wir die Filme für euch chronologisch aufgelistet.

Die „Mission: Impossible“-Filme in chronologischer Reihenfolge

  1. „Mission: Impossible“ (1996)
  2. „Mission: Impossible II“ (2000)
  3. „Mission Impossible III“ (2006)
  4. „Mission: Impossible – Phantom Protokoll“ (2011)
  5. „Mission: Impossible – Rogue Nation“ (2015)
  6. „Mission: Impossible – Fallout“ (2018)
  7. „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil eins“ (2023)
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No risk, no Ethan Hunt: In diesen Szenen wäre Tom Cruise fast gestorben:

„Mission: Impossible“: Als Einzelfilme verständlich – bis auf eine Ausnahme

Im Grunde funktionieren die „Mission: Impossible“-Teile auch als einzelne, alleinstehende Action-Filme. Dass im Zuge der Reihe hauptsächlich von spektakulären Stunts die Rede ist, verdeutlicht immer wieder, was die Werke so spannend und einzigartig macht: die atemberaubende Action. Wer primär darauf Wert legt, muss die Filme nicht zwingend in chronologischer Reihenfolge sehen. Dass das Publikum geneigt sein könnte, die älteren Filme erst mal zu überspringen und mit „Fallout“ anzufangen, ist bei dem Lob, das der sechste Teil von Fans und Kritiker*innen einheimsen konnte, nicht unwahrscheinlich. Doch gerade hier können sich Wissenslücken auftun, wenn man den Vorgänger noch nicht gesehen hat.

Als Ilsa Faust entert Rebecca Ferguson in „Mission: Impossible – Fallout“ die Leinwand. Man muss kein Genie sein, um zu erkennen, dass es zwischen ihr und Ethan Hunt auf Anhieb mächtig knistert. Dabei wird aber auch klar, dass die beiden eine Vorgeschichte haben müssen – und die wird im fünften Teil der Reihe erzählt: „Mission: Impossible – Rogue Nation“.

Gleiches gilt für einen weiteren Charakter, zu dem der Elite-Agent eine besondere Beziehung pflegt: Solomon Lane. Der von Sean Harris verkörperte Antagonist wird als hochgefährlich dargestellt und flößt den Zuschauenden selbst in Handschellen gefesselt so viel Angst ein, wie es seinerzeit nur ein fixierter Anthony Hopkins als Hannibal Lecter vermochte. Doch was macht den Bösewicht so gefährlich? Auch das wird im vorherigen Film „Mission: Impossible – Rogue Nation“ genauer beleuchtet. Und was ist für das Publikum furchteinflößender und wirkungsvoller, als den Antagonisten bei seinen Gräueltaten zu beobachten?

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Wer „Mission: Impossible“-Fan werden möchte, muss die einzelnen Filme nicht zwingend in chronologischer Reihenfolge abarbeiten – zumindest gilt das für den ersten bis vierten Teil. Geht es aber an die aktuelleren Streifen des Franchises, ist es empfehlenswert, den Sprung von „Rogue Nation“ zu „Fallout“ nicht auszulassen. Die Tragweite diverser Charaktere lässt sich besser einordnen, und auch die Dynamik zwischen den verschiedenen Protagonist*innen wird auf diese Weise deutlicher. Selbst wenn ein Film in erster Linie von seiner Action lebt, macht er sicherlich noch mehr Spaß, wenn man die Geschichten der Figuren kennt und damit leichter Zugang zu ihnen findet.

Kennt ihr euch mit „Mission: Impossible“ aus? Macht hier den Test:

„Mission: Impossible“-Quiz: Wie gut kennt ihr die Action-Reihe?

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