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Missing Parents


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Missing Parents: Witzig und intelligent und erstaunlich klischeearm erzählt Regie-Newcomer Martin Nicholson die Geschichte eines Teenagers, dem die Eltern wegrennen. Bobby Jacoby („Applejuce“) überzeugt als ständig vor sich hin philosophierender Single-Teenie, dem seine Party-Ambitionen über den Kopf zu wachsen drohen. Matt Frewer („Max Headroom“) spielt den Vater am Rande des Nervenzusammenbruchs. „Cool - Endlich sind die Eltern...

Missing Parents

Handlung und Hintergrund

Der 16jährige Matt hat seine Eltern total unter Kontrolle: Mit seinem losen Mundwerk kann er sich aus den ausweglosesten Situationen herausreden und bekommt letztendlich alles, was er will. Eines Tages jedoch sind seine Eltern einfach verschwunden, nur ihre Kreditkarte haben sie zurückgelassen. Matt nützt den sturmfreien Hausstand sofort, um eine niemals endende Party zu feiern. Doch als das Chaos ihm über den Kopf zu wachsen droht, vermißt er seine Eltern und beginnt, sie zu suchen.

Der 16jährige Matt geht seinen Eltern so lange auf die Nerven, bis sie ihm davonlaufen. Witzige Teenie-Posse über einen Jungen, der sein Leben plötzlich selbst in die Hand nehmen muß.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Martin Nicholson
Produzent
  • Thom Colwell
Darsteller
  • Blair Brown,
  • Matt Frewer,
  • Bobby Jacoby,
  • Martin Mull
Musik
  • J. Peter Robinson
Kamera
  • Bernard Salzman

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Witzig und intelligent und erstaunlich klischeearm erzählt Regie-Newcomer Martin Nicholson die Geschichte eines Teenagers, dem die Eltern wegrennen. Bobby Jacoby („Applejuce“) überzeugt als ständig vor sich hin philosophierender Single-Teenie, dem seine Party-Ambitionen über den Kopf zu wachsen drohen. Matt Frewer („Max Headroom“) spielt den Vater am Rande des Nervenzusammenbruchs. „Cool - Endlich sind die Eltern weg“ ist jugendlich-zeitgemäßer Komödienspaß, an dem auch ältere Semester Spaß haben. Könnte ein echter Renner werden.
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