Der unschuldig verurteilte Meisterschütze Minnesota Clay kann aus dem Gefängnis entkommen und sinnt auf Rache an dem Mann, der bei seinem Prozess Beweise zurück hielt. Der ist mittlerweile Sheriff in Clays Heimatstadt und terrorisiert den Ort mit seiner Gang im Konkurrenzkampf mit der Bande des Banditen Ortiz. Gemeinsam mit seiner Tochter Nancy findet sich Clay zwischen den Fronten wieder, kann aber - obwohl er Gefahr läuft zu erblinden - die Stadt von den Bösewichtern säubern.
Darsteller und Crew
Cameron Mitchell
Fernando Sancho
Alberto Cevenini
Georges Rivière
Antonio Casas
Joe Kamel
Ferdinando Poggi
Diana Martín
Sergio Corbucci
Adriano Bolzoni
José G. Maesso
Danilo Marciani
José F. Aguayo
Franco Fraticelli
Piero Piccioni
Kritiken und Bewertungen
0,0
0 Bewertung
5Sterne
(0)
4Sterne
(0)
3Sterne
(0)
2Sterne
(0)
1Stern
(0)
Wie bewertest du den Film?
Kritikerrezensionen
Minnesota Clay Kritik
Minnesota Clay: Bemerkenswerter Western von "Django"-Erfinder Sergio Corbucci.
Einer der ersten Western von Sergio Corbucci („Leichen pflasterten seinen Weg“), der zuvor überdurchschnittliche Sandalenfilme inszeniert hatte („Romolus und Remus“) und im Jahr darauf mit „Django“ den Spaghetti-Western um die Figur des zynischen Killers mit dem Sarg bereicherte. Als erblindender Scharfschütze überzeugt Cameron Mitchell, der sich nach Hauptrollen in Filmen wie „Wie angelt man sich einen Millionär“ (1953) in den frühen Sechzigern mit Schwert- und Sandalenfilmen durchschlagen musste.