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Minnesota Clay


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Minnesota Clay: Bemerkenswerter Western von "Django"-Erfinder Sergio Corbucci.

Minnesota Clay

Handlung und Hintergrund

Der unschuldig verurteilte Meisterschütze Minnesota Clay kann aus dem Gefängnis entkommen und sinnt auf Rache an dem Mann, der bei seinem Prozess Beweise zurück hielt. Der ist mittlerweile Sheriff in Clays Heimatstadt und terrorisiert den Ort mit seiner Gang im Konkurrenzkampf mit der Bande des Banditen Ortiz. Gemeinsam mit seiner Tochter Nancy findet sich Clay zwischen den Fronten wieder, kann aber - obwohl er Gefahr läuft zu erblinden - die Stadt von den Bösewichtern säubern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sergio Corbucci
Produzent
  • Danilo Marciani
Darsteller
  • Cameron Mitchell,
  • Fernando Sancho,
  • Alberto Cevenini,
  • Georges Rivière,
  • Antonio Casas,
  • Joe Kamel,
  • Ferdinando Poggi,
  • Diana Martín
Drehbuch
  • Sergio Corbucci,
  • Adriano Bolzoni,
  • José G. Maesso
Musik
  • Piero Piccioni
Kamera
  • José F. Aguayo
Schnitt
  • Franco Fraticelli

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Minnesota Clay: Bemerkenswerter Western von "Django"-Erfinder Sergio Corbucci.

    Einer der ersten Western von Sergio Corbucci („Leichen pflasterten seinen Weg“), der zuvor überdurchschnittliche Sandalenfilme inszeniert hatte („Romolus und Remus“) und im Jahr darauf mit „Django“ den Spaghetti-Western um die Figur des zynischen Killers mit dem Sarg bereicherte. Als erblindender Scharfschütze überzeugt Cameron Mitchell, der sich nach Hauptrollen in Filmen wie „Wie angelt man sich einen Millionär“ (1953) in den frühen Sechzigern mit Schwert- und Sandalenfilmen durchschlagen musste.
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