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Millwood: Amerikas Kinderbetreuungsinstitute kommen mal wieder wie die reinste Geisterbahn rüber in diesem kompetent gefertigten, um beklemmende Momente nicht verlegenen Low-Budget-Horrorthriller, bei dem man nie weiß, ob sich das Horrorelement nicht allein im Hirn des jugendlichen Protagonisten entfaltet. Das medizinische Personal wird nach bewährter „Kuckucksnest“-Tradition von einer löblichen Ausnahme abgesehen wie der personifizierte...

Handlung und Hintergrund

Nathans Eltern sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Und weil er sonst keine Verwandten oder Bekannten hat, die ihn bei sich aufnehmen würden, landet der elfjährige Knabe im Millwood Waisenhaus. Dort führt der Vorstand Mr. Clemens ein strenges Regiment und pflegt die weniger angepassten Kids in den gefürchteten Trakt B zu sperren, wo von zweifelhaften Ärzten unter gefängnisähnlichen Bedingungen sonderbar therapiert wird. Auch spuken soll es dort, wie Nathan bald selbst am eigenen Leib erfahren muss.

Ein elfjähriger Knabe verliert seine Eltern und landet in einem Waisenhaus, wo ihm übel mitgespielt wird. Engagierte Jungdarsteller tragen diesen klaustrophobischen Low-Budget-Horror nach bewährten Motiven.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Evan Goldman,
  • Jimmy Scanlon
Darsteller
  • Christian Goodwin,
  • Michelle Romano,
  • Jimmy Scanlon,
  • Don Tempesta,
  • Tiffany Shepis,
  • Vinny Vella

Kritikerrezensionen

  • Amerikas Kinderbetreuungsinstitute kommen mal wieder wie die reinste Geisterbahn rüber in diesem kompetent gefertigten, um beklemmende Momente nicht verlegenen Low-Budget-Horrorthriller, bei dem man nie weiß, ob sich das Horrorelement nicht allein im Hirn des jugendlichen Protagonisten entfaltet. Das medizinische Personal wird nach bewährter „Kuckucksnest“-Tradition von einer löblichen Ausnahme abgesehen wie der personifizierte Satan portraitiert, das ist einfach und verfehlt beim Zuschauer seine Wirkung selten.
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