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Millennium Man


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Millennium Man: Optische Verfremdungseffekte sind Trumpf in diesem aus Fernsehproduktion stammenden Science-Fiction-Abenteuer mit Agentenfilm-Touch, womit sich das äußere Erscheinungsbild ziemlich nahtlos dem etwas wirr und unnötig verschachtelt vorgetragenen Inhalt angleicht. In punkto Actionchoreografie und Gewaltdarstellung regiert dagegen die angezogene TV-Handbremse, weshalb das hübsch ausgestattete, aber leider auch nicht sonderlich...

Millennium Man

Handlung und Hintergrund

Im „Eden“-Projekt basteln amerikanische Geheimdienstfrankensteins einen künstlichen Menschen, doch fällt Prototyp „Adaman“ leider nicht ganz so perfekt aus, wie sich seine Schöpfer dies erhofften. Adaman, ausgestattet mit dem Gehirn eines Psychpathen, wechselt die Seiten und wirkt fortan für das organisierte Verbrechen. Der frisch verstorbene Agent Damon wird darauf ebenfalls zum Cyborg ummodeliert und als „Adam“ auf seine Fährte geschickt. Erwehren muss er sich bei dieser Mission nicht nur des Vorgängers, sondern auch der Army, welche das Projekt auf ihre Weise zu beenden trachtet.

Amerikanische Geheimdienst-Frankensteins erschaffen einen künstlichen Menschen. Leider ist „Adaman“ mit dem Gehirn eines Psychopathen ausgestattet und wirkt fortan für das organisierte Verbrechen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bradford May
Darsteller
  • Jonathan Banks,
  • Eric Scott Woods,
  • Andrew Jackson,
  • Jennifer Gatti,
  • Shannon Kenny

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Optische Verfremdungseffekte sind Trumpf in diesem aus Fernsehproduktion stammenden Science-Fiction-Abenteuer mit Agentenfilm-Touch, womit sich das äußere Erscheinungsbild ziemlich nahtlos dem etwas wirr und unnötig verschachtelt vorgetragenen Inhalt angleicht. In punkto Actionchoreografie und Gewaltdarstellung regiert dagegen die angezogene TV-Handbremse, weshalb das hübsch ausgestattete, aber leider auch nicht sonderlich prominent besetzte SF-Schurkenstück vorrangig an ausgewiesene Genrevielseher addressiert. Top 75 möglich.
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