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Millennium Crisis


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Millennium Crisis: „Das fünfte Element“ heißt offensichtlich das zentrale Vorbild für dieses ambitionierte SF-Abenteuer, selbst wenn ein dreistelliger Millionenbetrag im Budgetbereich und jede Menge schauspielerische Klasse die beiden Produktionen voneinander trennt. Mangelnde Mittel für ein Actionfeuerwerk versucht man mit liebevoll gewerkelten Computerkulissen, viel pseudomystischem Gerede und ein paar tieferen Einblicken zu kompensieren...

Millennium Crisis

Handlung und Hintergrund

In einigen tausend Jahren liegt die Rasse derer zu Kluduthu im interplanetaren Krieg mit den Lazarenern. Um dem Feind einen vernichtenden Schlag zu versetzen und eine bevorstehende Friedenskonferenz schon im Vorfeld zu vereiteln, entführen die Kluduthu-Leader eine junge Dame namens Aurora. Es stellt sich heraus, dass Aurora, ohne es zu wissen, als Letzte einer ausgestorbenen Rasse zu allerhand Wunderdingen fähig ist. Die soll sie nun für Kluduthu einsetzen. Doch Aurora hat eigene Pläne.

In der fernen Weltallzukunft streiten zwei verfeindete Rassen um eine junge Frau mit erstaunlichen Fähigkeiten. Low-Budget-SF-Abenteuer frei nach besseren Vorbildern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Andrew Bellware
Produzent
  • Laura Schlachtmeyer,
  • Tamara Gorski
Darsteller
  • Clare Stevenson,
  • Ted Raimi,
  • Tao Jones,
  • Olja Hrustic,
  • Daryl Boling,
  • Lindsey Roberts
Drehbuch
  • Andrew Bellware,
  • Anthony Litton,
  • Laura Schlachtmeyer
Musik
  • Aaron Paul Low
Kamera
  • Andrew Bellware

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • „Das fünfte Element“ heißt offensichtlich das zentrale Vorbild für dieses ambitionierte SF-Abenteuer, selbst wenn ein dreistelliger Millionenbetrag im Budgetbereich und jede Menge schauspielerische Klasse die beiden Produktionen voneinander trennt. Mangelnde Mittel für ein Actionfeuerwerk versucht man mit liebevoll gewerkelten Computerkulissen, viel pseudomystischem Gerede und ein paar tieferen Einblicken zu kompensieren, doch insgesamt dämpfen zu viele Nebensächlichkeiten Tempo und Interesse. Für SF-Vielseher.
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