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Microcosmos: Kleinste Tiere kommen ganz groß raus: Eine der erfolgreichsten Kino-Dokumentationen aller Zeiten! Vier Jahre streiften die Regisseure mit hoch differenzierten Makro-Objektiven durch eine französische Wiese und fanden eine faszinierende Welt jenseits der menschlichen Wahrnehmung. Als wäre der Betrachter selbst auf die Größe eines Mikroorganismus geschrumpft, erscheinen Grasflächen wie undurchdringliche Urwälder...

Handlung und Hintergrund

Die Biologen Claude Nuridsany und Marie Pérennou stürzten sich in das abenteuerliche Reich der Insekten, das sie auf einer einfachen Wiese während eines gesamten Sommertages filmten. Als wäre der Zuschauer selbst auf die Größe eines Mikro-Organismus geschrumpft, erscheinen Grasflächen wie undurchdringliche Urwälder und Tautropfen so groß wie Ballons.

Ein wunderschöner Tag auf einer sommerlichen Wiese irgendwo in Frankreich. Zwischen den Grashalmen gehen die animalischen Mikro-Bewohner geschäftig ihren Alltagsverrichtungen nach. Zwei Schnecken begatten sich, ein Skarabäus müht sich mit seiner Mistkugel ab, ein Marienkäfer frißt eine Blattlaus, Hirschkäfer fechten ihre Rangordnung aus und eine Raupe entpuppt sich als Schmetterling. Gegen Abend ziehen Gewitterwolken auf. In Sekundenschnelle verwandelt sich der trockene Untergrund in eine schlammige Insekten-Falle.

Außergewöhnliche Naturdokumentation voll faszinierender Bilder, in der der Mikrokosmos der Insekten durch ein Vergrößerungsglas genauestens beobachtet wird. Zoologische Entdeckungsreise.

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Besetzung und Crew

Regisseur
  • Claude Nuridsany,
  • Marie Pérennou
Produzent
  • Michel Fauré,
  • Philippe Gautier,
  • André Lazare,
  • Patrick Lancelot,
  • Jacques Perrin,
  • Christophe Barratier,
  • Yvette Mallet
Musik
  • Bruno Coulais
Kamera
  • Claude Nuridsany,
  • Marie Pérennou,
  • Hugues Ryffel,
  • Thierry Machado
Schnitt
  • Marie-Josèphe Yoyotte,
  • Florence Ricard

Kritikerrezensionen

  • Mikrokosmos: Kleinste Tiere kommen ganz groß raus: Eine der erfolgreichsten Kino-Dokumentationen aller Zeiten! Vier Jahre streiften die Regisseure mit hoch differenzierten Makro-Objektiven durch eine französische Wiese und fanden eine faszinierende Welt jenseits der menschlichen Wahrnehmung. Als wäre der Betrachter selbst auf die Größe eines Mikroorganismus geschrumpft, erscheinen Grasflächen wie undurchdringliche Urwälder, Tautropfen so groß wie Ballons und lassen die Miniatur-Hauptdarsteller wie Kreaturen in einem Fantasy-Thriller wirken.

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