Mac and Me: Liebenswerter Science-Fiction-Film aus den USA, der den Vergleich mit dem berühmten „E.T.“ nahelegt. Die 14 Millionen Dollar-Produktion der Regisseurs Stewart Raffill („Der Krieg der Eispiraten“, „Das Philadelphia Experiment“) läßt mit Titelstar Mick ein aufwendig gestaltetes (87 bewegte Teile) Alien die Nöte des Erdenlebens in kalifornischen Vororten erfahren. Ein Film, der junge Sci-Fi-Fans und das Familienpublikum...
Handlung und Hintergrund
Eine Raumsonde der NASA bringt eine Alien-Familie vom Planeten Lapedus auf die Erde. Während sich die außerirdischen Eltern in die Wüste flüchten, gerät Junior in das Auto der Familie Cruise, die gerade nach Kalifornien umziehen. Mick freundet sich mit den Kindern Michael, dem 10jährigen Eric, der an den Rollstuhl gefesselt ist, und deren Freunden an. Die Kinder helfen dem kleinen Alien auch seine Familie in der Wüste wiederzufinden. Die Leute aus dem All können sich revanchieren und Eric das Leben retten. Dafür verleiht ihnen die Regierung die US-Staatsbürgerschaft.
Eine Familie von Außerirdischen strandet auf der Erde. Mick, Junior der Außerirdischen, freundet sich mit dem 10-jährigen Erdenbewohner Eric und dessen Familie an. Schließlich retten die Besucher auch noch Eric das Leben. Liebenswerter Film für junge Sci-Fi-Fans und die ganze Familie.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Stewart Raffill
Produzent
- R.J. Louis
Darsteller
- Christine Ebersole,
- Jonathan Ward,
- Jade Calegory,
- Katrina Caspary,
- Lauren Stanley,
- Vinnie Torrente
Drehbuch
- Stewart Raffill,
- Steve Feke
Musik
- Alan Silvestri
Kamera
- Nick McLean