Mutiny: Die Meuterei auf dem Pulverfass, farbige Marines im Kampf gegen Diskriminierung in Armee und Alltag. Auf Tatsachen basierendes, vermutlich aufrüttelnd gemeintes TV-Drama, eine inhaltlich korrekte Meditation über Zivilcourage und aufrechten Gang. Kevin Hooks, Regisseur von „Fled“ und „Passenger 57“, serviert in der ersten Halbzeit ein leidlich spannendes Katastrophenszenario und im zweiten eine Gerichtsverhandlung, in...
Filmhandlung und Hintergrund
Die Meuterei auf dem Pulverfass, farbige Marines im Kampf gegen Diskriminierung in Armee und Alltag. Auf Tatsachen basierendes, vermutlich aufrüttelnd gemeintes TV-Drama, eine inhaltlich korrekte Meditation über Zivilcourage und aufrechten Gang. Kevin Hooks, Regisseur von „Fled“ und „Passenger 57“, serviert in der ersten Halbzeit ein leidlich spannendes Katastrophenszenario und im zweiten eine Gerichtsverhandlung, in...
Amerika in den frühen 40ern. Soeben ist die mächtigste Nation der Welt in den II. Weltkrieg eingetreten, im Hafen von Chicago werden die Schiffe mit den Rüstungsgütern für Europa beladen, vor allem der Transport der Bomben bereitet Sorgen. Für die gefährlichsten Jobs an den Ladedocks sind reine Schwarzenkompanien zuständig. Trotz der hohen Risiken stellt man den Männern nicht die geringsten Arbeitserleichterungen zur Verfügung. Nach einer mörderischen Explosion rebellieren die Überlebenden gegen ihre (weißen) Offiziere. Es kommt zum Prozess.
Amerika ist in den Krieg eingetreten und Bomben müssen auf Schiffe geladen werden. Diesen gefährlichen Job machen nur Schwarze und nach einer Explosion kommt es zur Rebellion gegen ihre weißen Vorgesetzten und zu einer Gerichtsverhandlung. Auf Tatsachen basierender Film um Diskriminierung in Armee und Alltag.