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Metropolis 2000


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I nuovi barbari: Italienische Endzeitvision im Mad-Max-Stil.

Metropolis 2000

Handlung und Hintergrund

Im Jahr 2019 ist die Erde nach einem Super-Gau ein apokalyptisches Trümmerfeld, das von „Stämmen“ beherrscht wird, die sich um die letzten Ressourcen streiten. Die überlebenden, meist in homosexuellen Gemeinschaften hausende Krieger, berauschen sich an einer Chemikalie und ziehen mit waffenbestückten Fahrzeugen durch verstrahlte und versteppte Gegenden. One, der Anführer der Templar, will als „Auserwählter“ die letzten „lebensunwerten“ Menschen vernichten und geht auf einen Kreuzzug, der auch die eigenen Leute trifft.

Nach einer nuklearen Katastrophe kämpft ein junger Mann gegen eine Mörderbande. Weitere Italotrashvariante des „Mad Max„-Endzeitmotivs, diesmal von Enzo G. Castellari („The Riffs - Die Gewalt sind wir“).

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Enzo G. Castellari
Darsteller
  • George Eastman,
  • Anna Maria Kanakis,
  • Timothy Brent,
  • Fred Williamson,
  • Venantino Venantini,
  • Massimo Vanni
Drehbuch
  • Tito Carpi,
  • Enzo Girolami
Musik
  • Claudio Simonetti
Kamera
  • Fausto Zuccoli

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Metropolis 2000: Italienische Endzeitvision im Mad-Max-Stil.

    Italienische Endzeitvision, Originaltitel „I Nuovi Barbari“, die Enzo G. Castellari in einer riesigen Kiesgrube vor den Toren Roms inszenierte. Nach dem Muster von „Mad Max„, „Der Kampfkoloss“ und Motiven von SF-Autor Robert A. Heinlein kämpfen nach der großen Katastrophe skrupellose Stämme gegeneinander. Einzige Frau im Getümmel ist die griechische Schönheitskönigin Anna Kanakis. Eine Vergewaltigungsszene nimmt Teile der Episode um Marsellus Wallace aus Quentin Tarantinos „Pulp Fiction“ vorweg. Hat mit Fritz Langs „Metropolis“ nichts zu tun.
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