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Metamorphosis - The Alien Factor


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Metamorphosis - The Alien Factor: „Metamorphosis“ ist ein weiteres Science Fiction-Monster-Movie im Fahrwasser des von „Leviathan“ ausgelösten Trend. Regisseur Glenn Takakjian warnt dabei vor den Gefahren der Gentechnologie, setzt ansonsten aber auf drastische, blutige Szenen und ein spektakuläres Monster, das auf angenehme Weise Erinnerungen an John Carpenters „Das Ding“ und „Alien“ weckt. Die bemerkenswerten Special Effects können gewisse Längen...

Metamorphosis - The Alien Factor

Handlung und Hintergrund

In den Genforschungslabors der Firma Talos untersucht Dr. Foster einen durch außerirdische Substanzen mutierten Frosch. Als Foster gebissen wird, beginnt er sich in eine grauenerregende Kreatur zu verwandeln. Er tötet Dr. Elliot und einen Wachmann, dessen Töchter sich Tags darauf auf die Suche nach dem Vater machen. Obwohl der Talos-Chef Dr. Vialini den Vorfall zu vertuschen versucht, erforschen sie das Laborgelände. Sie stoßen auf das Monster, das eine blutige Spur hinterlassen hat. Es gelingt ihnen, den ehemaligen Dr. Foster zur Atomkanone zu locken und nach einigen Schwierigkeiten zu eliminieren.

Genforscher verwandelt sich nach dem Biss eines durch außerirdische Substanzen mutierten Froschs in eine grauenerregende Kreatur. Drastischer SciFi-Horror in der Tradition von John Carpenters „Das Ding“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Glenn Takakjian
Produzent
  • Ted A. Bohus,
  • Scott Morette
Darsteller
  • Tony Gigante,
  • George Gerard,
  • Tara Leigh,
  • Marcus Powell,
  • Diana Flaherty,
  • Allen Lewis Rickman
Musik
  • John Gray
Kamera
  • John Corso

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Metamorphosis“ ist ein weiteres Science Fiction-Monster-Movie im Fahrwasser des von „Leviathan“ ausgelösten Trend. Regisseur Glenn Takakjian warnt dabei vor den Gefahren der Gentechnologie, setzt ansonsten aber auf drastische, blutige Szenen und ein spektakuläres Monster, das auf angenehme Weise Erinnerungen an John Carpenters „Das Ding“ und „Alien“ weckt. Die bemerkenswerten Special Effects können gewisse Längen der Handlung nur bedingt kaschieren. Dennoch kann man nicht zuletzt dank der reißerischen Aufmachung mit einem Erfolg bei Genrefreunden rechnen.
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