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Metalmeccanico e parrucchiera in un turbine di sesso e politica


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Metalmeccanico e parrucchiera in un turbine di sesso e politica: Politfarce über italienische Zustände.

Metalmeccanico e parrucchiera in un turbine di sesso e politica

Handlung und Hintergrund

Im März/April 1994 siegten im Zuge der allgemeinen Wahlen in Italien die Rechtskonservativen über die Linken. Als Metallarbeiter Tunin, der im Glauben an den Kommunismus nicht zu erschüttern ist, fürchtet, dass seine Partei die Wahlen verliert, reist er in eine kleine Stadt im Norden um zu agitieren. Dort trifft Tunin auf eine schöne Friseurin. Ihre Debatte ist so feurig wie Tunins wachsende und unmöglich zu versteckende Leidenschaft für die Haarkünstlerin. Auch sie fühlt sich zu ihm hingezogen, doch ihre Weltanschauungen drohen sie für immer zu trennen.

Tunin, arbeitsloser Mechaniker und Kommunist, trifft auf die rassige Besitzerin eines Friseurgeschäfts, die Jungunternehmerin Rosella. Die Gegensätze könnten nicht größer sein und es beginnt eine Achterbahnfahrt aus Sex und Politik.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lina Wertmüller
Produzent
  • Elio Manni,
  • Bruno Altissimi,
  • Claudio Saraceni
Darsteller
  • Tullio Solenghi,
  • Gene Gnocchi,
  • Veronica Pivetti,
  • Cyrielle Claire,
  • Piera Degli Esposti,
  • Cinzia Leone,
  • Giacomo Centola,
  • Alexandra La Capria,
  • Maria Zulima Job
Drehbuch
  • Lina Wertmüller,
  • Leo Benvenuti,
  • Piero De Bernardi
Musik
  • D'Angio Greco
Kamera
  • Blasco Giurato
Schnitt
  • Pierluigi Leonardi

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Metalmeccanico e parrucchiera in un turbine di sesso e politica: Politfarce über italienische Zustände.

    Die italienische Farce von Spezialistin Lina Wertmüller mixt in dem ihr typischen Stil Politik, Sex, Romantik und Komödie zu einem dialogreichen Kampf der Ideologien und Geschlechter. Wertmüller kehrt bis in Details zu ihren Anfängen von 1972 zurück, als sie mit „Mimi Metallarbeiter, in seiner Ehre gekränkt“ ihr unverwechselbares turbulentes filmisches Schlachtfeld erstmals vorstellte. Der Originaltitel „Metallarbeiter und Friseuse in einem Wirbelwind aus Sex und Politik“ ist Programm und typisch für die ellenlangen Titel ihrer Filme.
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