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Mensch Mutter

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Mensch Mutter: Mutter-/Tochter-Drama, das den richtigen Ton trifft und durch seine beidenen Hauptdarstellerinnen besticht.

Poster

Mensch Mutter

Handlung und Hintergrund

Die erfolgreiche Lektorin Vreni macht eine schwere Zeit durch: Die Trennung von ihrem untreuen Ehemann Manfred verwindet sie nur mit Mühe, ihr geliebter Sohn Mike wird demnächst ebenfalls das mütterliche Heim verlassen, um für ein Jahr in die USA zu gehen, und im Verlag muss sie sich gegen eine junge, aufstrebende Konkurrentin durchsetzen. Als wären das nicht genug Sorgen, erleidet Vrenis rüstige Mutter Hilde völlig unerwartet einen Schlaganfall. Da Vrenis Bruder Rolf sich elegant aus der Affäre zieht, muss Vreni ihre Mutter bei sich aufnehmen, bis die alte Dame in ihre eigene Wohnung zurückkehren kann. Spannungen sind vorprogrammiert, da Hilde sich in recht dominanter Weise in das Leben ihrer zurückhaltenden Tochter einmischt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Florian Gärtner
Produzent
  • Christian Granderath
Darsteller
  • Suzanne von Borsody,
  • Rosemarie Fendel,
  • Jan-Gregor Kremp,
  • Tina Ruland,
  • Horst-Günter Marx,
  • Petra Berndt,
  • André Emanuel Kaminski,
  • Stefan Jürgens,
  • Heidy Forster,
  • Martin Halm,
  • Nikol Voigtländer,
  • Alexander Mork
Drehbuch
  • Sabine Holtgreve,
  • Florian Gärtner
Musik
  • Mark Polscher
Kamera
  • Nathalie Wiedemann

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Mensch Mutter: Mutter-/Tochter-Drama, das den richtigen Ton trifft und durch seine beidenen Hauptdarstellerinnen besticht.

    Nach dem „Emmy“-Gewinner „Mein Vater“ produzierte Colonia Media mit „Mensch Mutter“ nun also eine neue Variation des Familiendramas. Als Geniestreich erweist sich die Besetzung mit der betörenden Rosemarie Fendel und der in ihrer Vielgesichtigkeit beeindruckenden Suzanne von Borsody, bekanntlich auch im richtigen Leben als Mutter und Tochter vereint. Die gesamte Bandbreite der Gefühle, die in der schwierigen Mutter-/Tochter-Beziehung mitschwingen, füllen die beiden bis in die feinsten Nuancen aus. Erstaunlich auch wie der vergleichsweise junge Regisseur Florian Gärtner konsequent den richtigen Ton trifft, etwa in den Berührungsängsten der Tochter mit ihrer Mutter. Lediglich in der großen Aussprache wurde ein bisschen zu viel an Emotion zugelassen. Doch Johnny Cash im Hintergrund bringt das spielend wieder ins Lot.
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