Memorial Day: „Freitag der 13.“ ruft ein jedes Detail dieses hundertprozentig klischeegerechten Dutzend-Bodycounts von des Amis B-Stange, wenn ein Fähnlein notgeiler Jungakademiker einander Gruselgeschichten im Marshmallow-Schein vorträgt und ein Phantom mit Eishockeymaske in gerechtem Zorn über einen abgenippelten Nichtschwimmer textilarme Badesessions mit sofortiger Liquidation ahndet. Keine besonderen Vorkommnisse, null Selbstironie...
Memorial Day
Handlung und Hintergrund
Drei Jahre, nachdem ihr Bruder bei einem Unfall starb, für den sie selbst sich verantwortlich fühlt, sucht Studentin Rachel die Konfrontation mit der Vergangenheit und vielleicht Erlösung, indem sie mit acht Bierbrüdern und -schwestern zum Camping-Weekend in die Provinz aufbricht an genau jenen See, in dem ihr Bruder einst ertrank. Als schon kurz nach der Ankunft ein mysteriöses Phantom die Reihen der Ausflügler lichtet, beschleicht Rachel eine unangenehme Ahnung bezüglich dessen Identität.
Studentin Rachel trifft Dämonen der Vergangenheit beim blutgetränkten Campingtrip am Waldsee. Slasher-Movie im „Freitag der 13.“-Stil.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Christopher Alender
Darsteller
- Therese Fretwell,
- Marcos Gabriel,
- Andrew Williams,
- Erin Gallagher,
- Jasmine Trice
