Meltdown: Mereoriten erhitzen das Klima, Casper Van Dien fügt seiner an lässigen B-Movie-Helden reichen Filmografie einen weiteren arglos-charmanten Bullenpart zu, und die NASA sieht mal wieder aus wie eine funzelbelichtete Abstellkammer in einem zuweilen umständlich verschnörkelten Low-Budget-Mischling aus Familiendrama, Polizeikrimi und Disaster Movie. Anfangs regieren die Katastrophenfilmelemente, in der Mitte wird viel...
Meltdown: Wenn die Erde verbrennt
Handlung und Hintergrund
Weil hohe Militärkreise eine Atombombe an einem Asteroiden ausprobieren wollten, steigt nun rund um den Erdball die Temperatur im Stundenrythmus. Polizeidetektiv Tom hat wenig Ahnung von den Hintergründen, muss aber die Folgen ausbaden auf den Straßen von L.A. Dort entflammen die erhitzten Gemüter bürgerkriegsähnliche Unruhen und handicappen Tom in seinem Duell mit einem stadtbekannten Unhold. Als jener seinen Schwager in spe kidnappt, beginnt ein Wettlauf wider Zeit und Umstände.
Ein vorbeirasender Asteroid lässt die Erdtemperaturen dramatisch klettern in dieser konventionellen Low-Budget-Mischung aus Cop-Krimi und Katastrophendrama mit „Starship Trooper“ Casper Van Dien.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Rick Drew
Produzent
- Harvey Kahn
Darsteller
- Casper Van Dien,
- Stefanie von Pfetten,
- Venus Terzo,
- Vincent Gale,
- Amanda Crew,
- Ryan McDonell
Drehbuch
- Rick Drew
Musik
- Ron Ramin
Kamera
- Adam Sliwinski
Schnitt
- Nicole Ratcliffe