Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Meltdown: Wenn die Erde verbrennt

Meltdown: Wenn die Erde verbrennt

Anzeige

Meltdown: Mereoriten erhitzen das Klima, Casper Van Dien fügt seiner an lässigen B-Movie-Helden reichen Filmografie einen weiteren arglos-charmanten Bullenpart zu, und die NASA sieht mal wieder aus wie eine funzelbelichtete Abstellkammer in einem zuweilen umständlich verschnörkelten Low-Budget-Mischling aus Familiendrama, Polizeikrimi und Disaster Movie. Anfangs regieren die Katastrophenfilmelemente, in der Mitte wird viel...

Poster

Meltdown: Wenn die Erde verbrennt

Handlung und Hintergrund

Weil hohe Militärkreise eine Atombombe an einem Asteroiden ausprobieren wollten, steigt nun rund um den Erdball die Temperatur im Stundenrythmus. Polizeidetektiv Tom hat wenig Ahnung von den Hintergründen, muss aber die Folgen ausbaden auf den Straßen von L.A. Dort entflammen die erhitzten Gemüter bürgerkriegsähnliche Unruhen und handicappen Tom in seinem Duell mit einem stadtbekannten Unhold. Als jener seinen Schwager in spe kidnappt, beginnt ein Wettlauf wider Zeit und Umstände.

Ein vorbeirasender Asteroid lässt die Erdtemperaturen dramatisch klettern in dieser konventionellen Low-Budget-Mischung aus Cop-Krimi und Katastrophendrama mit „Starship Trooper“ Casper Van Dien.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rick Drew
Produzent
  • Harvey Kahn
Darsteller
  • Casper Van Dien,
  • Stefanie von Pfetten,
  • Venus Terzo,
  • Vincent Gale,
  • Amanda Crew,
  • Ryan McDonell
Drehbuch
  • Rick Drew
Musik
  • Ron Ramin
Kamera
  • Adam Sliwinski
Schnitt
  • Nicole Ratcliffe

Bilder

Kritiken und Bewertungen

1,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(1)

Kritikerrezensionen

  • Mereoriten erhitzen das Klima, Casper Van Dien fügt seiner an lässigen B-Movie-Helden reichen Filmografie einen weiteren arglos-charmanten Bullenpart zu, und die NASA sieht mal wieder aus wie eine funzelbelichtete Abstellkammer in einem zuweilen umständlich verschnörkelten Low-Budget-Mischling aus Familiendrama, Polizeikrimi und Disaster Movie. Anfangs regieren die Katastrophenfilmelemente, in der Mitte wird viel geredet und am Schluss ein bisschen geschossen. Unterm Genredurchschnitt, für Fans akzeptabel.
    Mehr anzeigen
Anzeige