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Meine Tochter und ich

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Meine Tochter und ich: Heinz Rühmann will seine Tochter nicht loslassen.

Poster

Meine Tochter und ich

Handlung und Hintergrund

Zahnarzt Dr. Stegmann und seine Tochter Brigitte sind seit dem frühen Tod der Mutter ein Herz und eine Sele. Der Doktor fällt aus allen Wolken, als die geliebte Biggi seinen Patienten Jochen Siebert heiraten will, noch dazu in sechs Wochen, weil Jochen für seine Firma nach Südamerika geht. Stegmann beauftragt einen Privatdetektiv, gibt sich zum Schein dem Suff hin und tändelt mit einer Bardame an. Biggi kehrt zu ihm zurück. Da begreift Stegmann, wie egoistisch er war und bittet Jochen persönlich um die Hand seiner Tochter.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Thomas Engel
Produzent
  • Woldemar Wasa
Darsteller
  • Heinz Rühmann,
  • Gustav Knuth,
  • Gertraud Jesserer,
  • Christiane Nielsen,
  • Eckart Dux
Drehbuch
  • Curth Flatow
Musik
  • Franz Grothe
Kamera
  • Erich Claunigk
Schnitt
  • Walter Boos

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Meine Tochter und ich: Heinz Rühmann will seine Tochter nicht loslassen.

    Schmunzelkomödie, auf Heinz Rühmann und seine Art väterlich verschmitzten Humors zugeschnitten. Teils sentimental, teils witzig in den Szenen, in denen Stegmanns Aktionen (der Detektiv, die Bardame, der Alkohol) sich als Bumerang erweisen. Die zeitgenössische Kritik legte den Film als das übliche Rühmann-Vehikel ab, weil der Film von Thomas Engel („Das hab‘ ich in Paris gelernt“) genau das repräsentierte, was die seit dem Oberhausener Manifest 1962 aktiven Jungfilmer als „Papas Kino“ verwarfen.
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