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Meine Stunde Null


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Meine Stunde Null: Manfred Krug versucht, den Zweiten Weltkrieg zu beenden.

Meine Stunde Null

Handlung und Hintergrund

Als Gefreiter der Wehrmacht gerät der Berliner Arbeiter Kurt Hartung 1943 an der Ostfront in russische Gefangenschaft. Ohnehin kein Freund der Nazis, gewinnt er die Überzeugung, dass etwas getan werden müsse, den Krieg so schnell wie möglich zu beenden. Also erklärt er sich bereit, als falscher deutscher Oberleutnant mit zwei russischen Soldaten hinter die deutschen Linien zurückzukehren, um von dort einen deutschen Offizier zu entführen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Joachim Hasler
Produzent
  • Walter Ehle
Darsteller
  • Manfred Krug,
  • Anatoli Kusnezow,
  • Lew Prigunow,
  • Kurt Jung-Alsen,
  • Gleb Strizhenov,
  • Alfred Müller,
  • Harry Hindemith,
  • Wolfgang Greese,
  • Thomas Weisgerber,
  • Karl Sturm,
  • Edwin Marian,
  • Dietmar Richter-Reinick
Drehbuch
  • Jurek Becker,
  • Karl Krug
Musik
  • Roman Ledenjew
Kamera
  • Joachim Hasler,
  • Rudolf Schrade
Schnitt
  • Barbara Simon

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Meine Stunde Null: Manfred Krug versucht, den Zweiten Weltkrieg zu beenden.

    Komödiantisches Kriegsabenteuer, dessen Drehbuch Regisseur Joachim Hasler („Heißer Sommer“) gemeinsam mit Schriftsteller Jurek Becker nach den Erinnerungen des Antifaschisten Karl Krug verfasste. Hauptdarsteller Manfred Krug („Spur der Steine“) hat reichlich Gelegenheit, im Rahmen der Abenteuer, die er mit seinen neuen russischen Freunden erlebt, seinen trockenen Humor zur Geltung zu bringen. Ein gelungener Versuch, das ernste Thema mit komödiantischen Mitteln zu behandeln.
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