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Meine Freundin, ihr Hund und ich

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Heavy Petting: Von der Liebe zum vierbeinigen Gefährten ein vielsagendes Lied singt diese flotte romantische Komödie um junge Großstädter. Auf der Suche nach vertrauter Gesellschaft kommt der Held quasi auf den Hund, obwohl er anfänglich nichts von Kötern wissen will. Tatsächlich aber klappt es, hat man erst einmal einen Hund an der Leine, irgendwann automatisch auch mit den Frauen. Gut gelauntes Darstellervolk, darunter Malin...

Poster

Meine Freundin, ihr Hund und ich

Handlung und Hintergrund

Coffee-Shop-Besitzer Charlie verliebt sich in die schöne Daphne. Jene aber hat nur Augen für ihren Hund namens Babydoll. Also führt der Weg zu Daphne über Babydoll. Das aber ist einfacher als gesagt, denn Babydoll ist ein anspruchsvoller Hund. Charlie hängt sich rein, lässt sich besabbern, lungert im Stadtpark herum und befolgt beinahe alle weisen Ratschläge seines Loser-Kumpels Ras. Mit zweischneidigem Erfolg: Irgendwann verstehen sich Charlie und Babydoll besser als Charlie und Daphne.

Beim Versuch, seine Traumfrau zu umgarnen, muss Charlie erst an ihrem Hund vorbei. Romantische Komödie mit sympathischen Darstellern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Marcel Sarmiento
Produzent
  • Peter Glatzer,
  • Vincent P. Maggio
Darsteller
  • Malin Akerman,
  • Krysten Ritter,
  • Brendan Hines,
  • Kevin Sussman,
  • Geoffrey Cantor,
  • Sam Coppola,
  • Juan Carlos Hernandez,
  • Steve Rosen,
  • Anthony Fazio,
  • Karen Shallo,
  • Mike Doyle,
  • Shawand McKenzie,
  • Martha Millan
Drehbuch
  • Marcel Sarmiento
Musik
  • Julian Nott
Kamera
  • Tim Ives
Schnitt
  • David Codron,
  • Phyllis K. Housen
Casting
  • Sheila Jaffe

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Von der Liebe zum vierbeinigen Gefährten ein vielsagendes Lied singt diese flotte romantische Komödie um junge Großstädter. Auf der Suche nach vertrauter Gesellschaft kommt der Held quasi auf den Hund, obwohl er anfänglich nichts von Kötern wissen will. Tatsächlich aber klappt es, hat man erst einmal einen Hund an der Leine, irgendwann automatisch auch mit den Frauen. Gut gelauntes Darstellervolk, darunter Malin Akerman („Nach 7 Tagen ausgeflittert„) spielt munter auf, die Pointen sitzen, und das Happy End lässt nicht auf sich warten.
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